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Auf eine echte Rarität ist der Stadthistoriker von Waischenfeld in der Fränkischen Schweiz gestoßen.
© Auf eine echte Rarität ist der Stadthistoriker von Waischenfeld in der Fränkischen Schweiz gestoßen. Er fand im Stadtarchiv eine Urkunde aus dem Jahr 1668, bei der es um das Original der örtlichen Bäcker-Handwerksordnung ging, die der damalige Bamberger Bischof Bischof Philipp Valentin von Reineck vermutlich auf Bitten der Bäcker der Stadt neu erlassen hatte. Stadthistoriker Helmut Wunder stellte diese alte, prachtvoll verzierte Bäcker-Handwerksordnung kürzlich im Rathaus im Beisein von Bürgermeister Edmund Pirkelmann und der Bäckermeister Herbert Düngfelder und Manfred Schatz vor. Wunder geht davon aus, dass das historische Pergamentdokument aus Familienbesitz stammt. Die Urkunde, ein sehr seltenes Dokument, das es in dieser Erhaltungsform wahrscheinlich nirgendwo mehr gibt, war nach einer Restaurierung des Gebäudes von Dr. Michael Hofmann im Jahre 1951 der Stadt zur Aufbewahrung übergeben worden, geriet dann aber in Vergessenheit. Nun geht der Historiker davon aus, dass es in Waischenfeld auch eine eigene Bäckerordnung gegeben haben muss, die allerdings scheint endgültig verloren.
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Bäcker-Handwerksordnung gefunden

Auf eine echte Rarität ist der Stadthistoriker von Waischenfeld in der Fränkischen Schweiz gestoßen.

Auf eine echte Rarität ist der Stadthistoriker von Waischenfeld in der Fränkischen Schweiz gestoßen.
Er fand im Stadtarchiv eine Urkunde aus dem Jahr 1668, bei der es um das Original der örtlichen Bäcker-Handwerksordnung ging, die der damalige Bamberger Bischof Bischof Philipp Valentin von Reineck vermutlich auf Bitten der Bäcker der Stadt neu erlassen hatte.
Stadthistoriker Helmut Wunder stellte diese alte, prachtvoll verzierte Bäcker-Handwerksordnung kürzlich im Rathaus im Beisein von Bürgermeister Edmund Pirkelmann und der Bäckermeister Herbert Düngfelder und Manfred Schatz vor. Wunder geht davon aus, dass das historische Pergamentdokument aus Familienbesitz stammt. Die Urkunde, ein sehr seltenes Dokument, das es in dieser Erhaltungsform wahrscheinlich nirgendwo mehr gibt, war nach einer Restaurierung des Gebäudes von Dr. Michael Hofmann im Jahre 1951 der Stadt zur Aufbewahrung übergeben worden, geriet dann aber in Vergessenheit. Nun geht der Historiker davon aus, dass es in Waischenfeld auch eine eigene Bäckerordnung gegeben haben muss, die allerdings scheint endgültig verloren.

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