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Die Bäckerinnung Bayreuth und ihrer Mitglieder ließen auf dem dortigen Weihnachtsmarkt ihre Stollen testen, aber nicht nur von Manfred Stiefel vom Institut für Qualitätssicherung bei Brot- und Backwaren (IQBack), sondern auch von den Marktbesuchern.
© Der Erlös kam dabei „Menschen in Not“, also Sozialbedürftigen zugute. Einen ganzen Nachmittag lang durften die Kinder unter den Marktbesuchern Lebkuchen verzieren und gestalten und diese als Geschenke mit nach Hause nehmen. Positives Feedback
Zehn Bäckereien aus dem Landkreis Bayreuth reichten insgesamt 33 Stollenproben ein. Neben dem traditionellen Butterstollen und Hausmacherstollen fanden sich aber auch Exoten, wie etwa von der Bäckerei Lang. Diese hatte neben einen Dinkelstollen auch einen „Bierstollen“ ins Rennen geschickt. Das erfreuliche Ergebnis: 21 Sorten (64%) erhielten die Note „sehr gut“, zwölf die Note „gut“, kein einziger wurde mit „zufrieden stellend“ oder mit „verbesserungsbedürftig“ bewertet. Der Butterstollen sei ein typisches bayerisches Produkt, erklärte der Obermeister der Bäckerinnung Bayreuth, Michael Rindfleisch. Mit der öffentlichen Stollenprüfung wolle man von den Kunden und vom Tester erfahren, ob es mögliche Verbesserung in der Rezeptur notwendig sei. Rindfleisch: „Möglicherweise wird man im Verlauf der Jahre etwas betriebsblind.“ Erste Stollen würden in Bayreuth frühstens Ende November gebacken. Je nach Fettgehalt seien diese bei trockener Lagerung sogar noch bis Ostern haltbar und sehr schmackhaft.
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Die Bäckerinnung Bayreuth und ihrer Mitglieder ließen auf dem dortigen Weihnachtsmarkt ihre Stollen testen, aber nicht nur von Manfred Stiefel vom Institut für Qualitätssicherung bei Brot- und Backwaren (IQBack), sondern auch von den Marktbesuchern.

Der Erlös kam dabei „Menschen in Not“, also Sozialbedürftigen zugute. Einen ganzen Nachmittag lang durften die Kinder unter den Marktbesuchern Lebkuchen verzieren und gestalten und diese als Geschenke mit nach Hause nehmen.
Positives Feedback
Zehn Bäckereien aus dem Landkreis Bayreuth reichten insgesamt 33 Stollenproben ein. Neben dem traditionellen Butterstollen und Hausmacherstollen fanden sich aber auch Exoten, wie etwa von der Bäckerei Lang. Diese hatte neben einen Dinkelstollen auch einen „Bierstollen“ ins Rennen geschickt. Das erfreuliche Ergebnis: 21 Sorten (64%) erhielten die Note „sehr gut“, zwölf die Note „gut“, kein einziger wurde mit „zufrieden stellend“ oder mit „verbesserungsbedürftig“ bewertet.
Der Butterstollen sei ein typisches bayerisches Produkt, erklärte der Obermeister der Bäckerinnung Bayreuth, Michael Rindfleisch. Mit der öffentlichen Stollenprüfung wolle man von den Kunden und vom Tester erfahren, ob es mögliche Verbesserung in der Rezeptur notwendig sei. Rindfleisch: „Möglicherweise wird man im Verlauf der Jahre etwas betriebsblind.“ Erste Stollen würden in Bayreuth frühstens Ende November gebacken. Je nach Fettgehalt seien diese bei trockener Lagerung sogar noch bis Ostern haltbar und sehr schmackhaft.

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