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Größere Anstrengungen bei der Gewinnung von Lehrlingen in den neuen Ländern hat der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Otto Kentzler, gefordert.
© Größere Anstrengungen bei der Gewinnung von Lehrlingen in den neuen Ländern hat der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Otto Kentzler, gefordert. Immer mehr Handwerksbetriebe hätten wegen der weiter sinkenden Zahl von Schulabsolventen Schwierigkeiten, in den kommenden Jahren ihren Fachkräftebedarf zu sichern, sagte er der „Leipziger Volkszeitung“.Dramatische Ausmaße Der Rückgang habe dramatische Ausmaße erreicht. Vor Jahren seien die Jugendlichen noch ermuntert worden, eine Lehre in den alten Ländern aufzunehmen: Heute müssten die ostdeutschen Handwerksunternehmen um Interessenten aus dem Westen oder den Nachbarländern im Osten werben.Allein von 2006 zu 2007 ist die Zahl der Schulabgänger um 13.000 zurückgegangen. In diesem Jahr hat sie um weitere 23.000 abgenommen, 2009 werden es gar 26.000 weniger sein, so die offizielle Statistik. Frühzeitig mit der Suche beginnen Die Schulen müssten dafür sorgen, dass alle Absolventen auch tatsächlich das Rüstzeug für eine Ausbildung mitbringen, da man auf keinen verzichten könne, so der Handwerkspräsident. Er forderte die Betriebe auf, frühzeitig mit der Suche nach geeigneten Jugendlichen zur Besetzung der Ausbildungsplätze beginnen.
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Ostdeutschland gehen Lehrlinge aus

Größere Anstrengungen bei der Gewinnung von Lehrlingen in den neuen Ländern hat der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Otto Kentzler, gefordert.

Größere Anstrengungen bei der Gewinnung von Lehrlingen in den neuen Ländern hat der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Otto Kentzler, gefordert. Immer mehr Handwerksbetriebe hätten wegen der weiter sinkenden Zahl von Schulabsolventen Schwierigkeiten, in den kommenden Jahren ihren Fachkräftebedarf zu sichern, sagte er der „Leipziger Volkszeitung“.Dramatische Ausmaße Der Rückgang habe dramatische Ausmaße erreicht. Vor Jahren seien die Jugendlichen noch ermuntert worden, eine Lehre in den alten Ländern aufzunehmen: Heute müssten die ostdeutschen Handwerksunternehmen um Interessenten aus dem Westen oder den Nachbarländern im Osten werben.Allein von 2006 zu 2007 ist die Zahl der Schulabgänger um 13.000 zurückgegangen. In diesem Jahr hat sie um weitere 23.000 abgenommen, 2009 werden es gar 26.000 weniger sein, so die offizielle Statistik. Frühzeitig mit der Suche beginnen Die Schulen müssten dafür sorgen, dass alle Absolventen auch tatsächlich das Rüstzeug für eine Ausbildung mitbringen, da man auf keinen verzichten könne, so der Handwerkspräsident. Er forderte die Betriebe auf, frühzeitig mit der Suche nach geeigneten Jugendlichen zur Besetzung der Ausbildungsplätze beginnen.

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