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Der Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaus der TU München hat ein „Netzwerk ökologisches Lebensmittelhandwerk" initiiert und dort Leitbilder für das ökologische Lebensmittelhandwerk erstellt.
© Der Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaus der TU München hat ein „Netzwerk ökologisches Lebensmittelhandwerk" initiiert und dort Leitbilder für das ökologische Lebensmittelhandwerk erstellt. Bei der Herstellung von Lebensmitteln aus dem Bioanbau spielt das Lebensmittelhandwerk eine entscheidende Rolle. Natürliche Biorohstoffe werden in Backstuben, Fleischereien und Käsereien frisch und mit hohen Anforderungen an Qualität und Rezepturen zu Bioprodukten verarbeitet. Das Netzwerk ist mit dem Ziel aufgebaut worden, als Austauschplattform für die Bildungsanbieter im ökologischen Lebensmittelhandwerk zu dienen und die Profilierung des ökologischen Lebensmittelhandwerks zu fördern. Inzwischen ist aus dem Netzwerk der Verein „biohandwerk e.V." hervorgegangen (www.biohandwerk.de). „Handwerkskunst bewahren, erlernen und weiterentwickeln, das ist unser Ziel", sagt Marc Albrecht-Seidel, geschäftsführender Vorstand, über die Ziele von biohandwerk e.V. „Unsere Aufgabe ist es, Unternehmen und Mitarbeiter im Lebensmittelhandwerk zu unterstützen, um traditionelle Herstellungsverfahren zu erhalten und mit Sachkunde, Innovationsfreude und Fingerspitzengefühl weiterzuentwickeln. Getreu dem Motto ,Tue Gutes und rede darüber' sind für uns vor allem Bildungsangebote und die Darstellung des Lebensmittelhandwerks in der breiten Öffentlichkeit die Bausteine des Erfolgs." Kontakt: TU München, Ansprechpartner: Dr. Ulrich Wild, Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaus, Alte Akademie 14, 85350 Freising, Telefon: (0 81 61) 71 34 82, E-Mail: wild@wzw.tum.de
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Neue Internetplattform für Bio-Handwerker

Der Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaus der TU München hat ein „Netzwerk ökologisches Lebensmittelhandwerk" initiiert und dort Leitbilder für das ökologische Lebensmittelhandwerk erstellt.

Der Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaus der TU München hat ein „Netzwerk ökologisches Lebensmittelhandwerk“ initiiert und dort Leitbilder für das ökologische Lebensmittelhandwerk erstellt. Bei der Herstellung von Lebensmitteln aus dem Bioanbau spielt das Lebensmittelhandwerk eine entscheidende Rolle. Natürliche Biorohstoffe werden in Backstuben, Fleischereien und Käsereien frisch und mit hohen Anforderungen an Qualität und Rezepturen zu Bioprodukten verarbeitet. Das Netzwerk ist mit dem Ziel aufgebaut worden, als Austauschplattform für die Bildungsanbieter im ökologischen Lebensmittelhandwerk zu dienen und die Profilierung des ökologischen Lebensmittelhandwerks zu fördern. Inzwischen ist aus dem Netzwerk der Verein „biohandwerk e.V.“ hervorgegangen (www.biohandwerk.de). „Handwerkskunst bewahren, erlernen und weiterentwickeln, das ist unser Ziel“, sagt Marc Albrecht-Seidel, geschäftsführender Vorstand, über die Ziele von biohandwerk e.V. „Unsere Aufgabe ist es, Unternehmen und Mitarbeiter im Lebensmittelhandwerk zu unterstützen, um traditionelle Herstellungsverfahren zu erhalten und mit Sachkunde, Innovationsfreude und Fingerspitzengefühl weiterzuentwickeln. Getreu dem Motto ,Tue Gutes und rede darüber‘ sind für uns vor allem Bildungsangebote und die Darstellung des Lebensmittelhandwerks in der breiten Öffentlichkeit die Bausteine des Erfolgs.“ Kontakt: TU München, Ansprechpartner: Dr. Ulrich Wild, Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaus, Alte Akademie 14, 85350 Freising, Telefon: (0 81 61) 71 34 82, E-Mail: wild@wzw.tum.de

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