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Die schweizerische Bäckerzeitung „Panissimo" hat nachgerechnet, wie sich der aktuelle Brotpreis zusammensetzt, um den Bäckern eine Argumentationshilfe an die Hand zu geben.
© Die schweizerische Bäckerzeitung „Panissimo" hat nachgerechnet, wie sich der aktuelle Brotpreis zusammensetzt, um den Bäckern eine Argumentationshilfe an die Hand zu geben.Nach dieser Berechnung entfallen 22,05% auf Mehl und übriges Rohmaterial, die Arbeitslöhne tragen zu 23% zum Preis bei. Die Verkaufskosten werden mit 17% in Anrechnung gebracht, die Energiekosten schlagen mit 4,2% zu Buche.Die restlichen 33,75% entstehen durch Verwaltung, Amortisation, Gewinn, Mehrwertsteuer etc. Fast alle Rohstoffe sind teurer geworden, insbesondere Milchprodukte, Butter und Hefe. Bäcker, Konditoren und Confiseure benötigen hochwertige Qualität, die sich in einem entsprechenden Preis niederschlägt. Die Stromkosten erhöhten sich um durchschnittlich 15%. Mit weiteren Erhöhungen wird gerechnet. Die Löhne stiegen moderat um 1,5%. Auch andere Faktoren (wie z. B. Verpackungspreise, Hygiene- und Sicherheitsrichtlinien etc.) schlagen sich im Preis nieder.
Branche aktuell

Viele Einflussfaktoren beim Brotpreis

Die schweizerische Bäckerzeitung „Panissimo" hat nachgerechnet, wie sich der aktuelle Brotpreis zusammensetzt, um den Bäckern eine Argumentationshilfe an die Hand zu geben.

Die schweizerische Bäckerzeitung „Panissimo“ hat nachgerechnet, wie sich der aktuelle Brotpreis zusammensetzt, um den Bäckern eine Argumentationshilfe an die Hand zu geben.Nach dieser Berechnung entfallen 22,05% auf Mehl und übriges Rohmaterial, die Arbeitslöhne tragen zu 23% zum Preis bei. Die Verkaufskosten werden mit 17% in Anrechnung gebracht, die Energiekosten schlagen mit 4,2% zu Buche.Die restlichen 33,75% entstehen durch Verwaltung, Amortisation, Gewinn, Mehrwertsteuer etc. Fast alle Rohstoffe sind teurer geworden, insbesondere Milchprodukte, Butter und Hefe. Bäcker, Konditoren und Confiseure benötigen hochwertige Qualität, die sich in einem entsprechenden Preis niederschlägt. Die Stromkosten erhöhten sich um durchschnittlich 15%. Mit weiteren Erhöhungen wird gerechnet. Die Löhne stiegen moderat um 1,5%. Auch andere Faktoren (wie z. B. Verpackungspreise, Hygiene- und Sicherheitsrichtlinien etc.) schlagen sich im Preis nieder.

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