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Die Akteure der Wertschöpfungskette rücken näher zusammen: In der Technologieplattform „Das Gluten-Netzwerk“ arbeiten Saatzüchter, Mühlen und Bäckereiunternehmen sowie ihre Zulieferer an Konzepten für neue technologische Entwicklungen und verbesserte Abläufe.
© Jüngst fand in Bremerhaven die Auftaktveranstaltung der Initiative statt. Initiator und Koordinator des Gluten-Netzwerks ist das ttz Bremerhaven. Gründungsmitglieder sind die Unternehmen Brabender, Engelbrecht, Strube Research, CSM Deutschland, SchapfenMühle, DIGeFa und Uldo, die Universitäten Hohenheim und TU München, sowie der Verband Deutscher Mühlen und der Bayerische Müllerbund. Neue Partner seit Januar 2017 sind die Deutsche Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie und die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Im technologischen Fokus des Netzwerks steht das Thema „Qualität von Getreideprotein“. Dialog soll Fragen beantworten
Kann in der Branche noch besser definiert werden, welche Proteinqualität für die unterschiedlichen Endanwendungen geeignet ist? Wie können die Entwicklungs- und Verarbeitungsprozesse an allen Stufen der Wertschöpfungskette optimiert werden, um diese Qualität möglichst konstant und effizient zu gewährleisten? Welche technologischen Herausforderungen ergeben sich aus der Novellierung der Düngeverordnung und wie können diese gelöst werden? Antworten auf diese und weitere Fragen sollen im kontinuierlichen Dialog zwischen den Partnern entstehen. Zur Umsetzung der im Netzwerk entwickelten technologischen Ansätze sollen Forschungs- und Entwicklungsprojekte initiiert werden, die in verbesserten Verfahren und Produkten bei den beteiligten Unternehmen münden. Das „Gluten-Netzwerk“ wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand gefördert. Neue Partner können laufend aufgenommen werden.
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Bundesweites „Gluten-Netzwerk“ gestartet

Die Akteure der Wertschöpfungskette rücken näher zusammen: In der Technologieplattform „Das Gluten-Netzwerk“ arbeiten Saatzüchter, Mühlen und Bäckereiunternehmen sowie ihre Zulieferer an Konzepten für neue technologische Entwicklungen und verbesserte Abläufe.

Jüngst fand in Bremerhaven die Auftaktveranstaltung der Initiative statt. Initiator und Koordinator des Gluten-Netzwerks ist das ttz Bremerhaven. Gründungsmitglieder sind die Unternehmen Brabender, Engelbrecht, Strube Research, CSM Deutschland, SchapfenMühle, DIGeFa und Uldo, die Universitäten Hohenheim und TU München, sowie der Verband Deutscher Mühlen und der Bayerische Müllerbund. Neue Partner seit Januar 2017 sind die Deutsche Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie und die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Im technologischen Fokus des Netzwerks steht das Thema „Qualität von Getreideprotein“.
Dialog soll Fragen beantworten
Kann in der Branche noch besser definiert werden, welche Proteinqualität für die unterschiedlichen Endanwendungen geeignet ist? Wie können die Entwicklungs- und Verarbeitungsprozesse an allen Stufen der Wertschöpfungskette optimiert werden, um diese Qualität möglichst konstant und effizient zu gewährleisten? Welche technologischen Herausforderungen ergeben sich aus der Novellierung der Düngeverordnung und wie können diese gelöst werden? Antworten auf diese und weitere Fragen sollen im kontinuierlichen Dialog zwischen den Partnern entstehen. Zur Umsetzung der im Netzwerk entwickelten technologischen Ansätze sollen Forschungs- und Entwicklungsprojekte initiiert werden, die in verbesserten Verfahren und Produkten bei den beteiligten Unternehmen münden. Das „Gluten-Netzwerk“ wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand gefördert. Neue Partner können laufend aufgenommen werden.

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