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Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle und Spitzenvertreter des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) sowie des Bundesverbands der Freien Berufe (BFB) haben die neue Initiative „Gründerland Deutschland“ vorgestellt.
© Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle und Spitzenvertreter des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) sowie des Bundesverbands der Freien Berufe (BFB) haben die neue Initiative „Gründerland Deutschland“ vorgestellt. Die Vorstellung der Initiative fand im Rahmen eines gemeinsamen Besuchs des 2007 gegründeten Unternehmens 3S Antriebe GmbH in Berlin statt. Die Initiative bündelt Maßnahmen zur weiteren Stärkung der Gründungskultur in Deutschland. Stärkere Gründungskultur notwendig „Gründungen schaffen Wachstum und Beschäftigung. Sie stehen für Kreativität und unternehmerische Freiheit. Deutschland braucht deshalb eine stärkere Gründungskultur. Politik und Wirtschaft werden eng zusammenarbeiten, um Gründerinnen und Gründer zielgerichtet zu unterstützen“ , betonte Bundeswirtschaftsminister Brüderle. Der Hauptgeschäftsführer des DIHK, Dr. Martin Wansleben: „Die Gründungsberatung gehört zu den strategischen Kernaufgaben der IHK-Organisation. Jährlich unterstützen die Industrie- und Handelskammern über 300.000 Existenzgründer mit Gesprächen und Beratungen zu ihrem Geschäftskonzept. In ihren Startercentern wollen die IHKs bundesweit einen Gründerservice aus einer Hand anbieten – von der Erstauskunft über den Businessplan-Check bis hin zur Gewerbeanmeldung.“ „Uns im Handwerk ist vor allem daran gelegen, nachhaltig erfolgreiche Gründungen zu initiieren. Wir bieten geeignete Qualifizierungen an, nicht zuletzt mit der Meisterausbildung. Mit einer umfassenden Beratung und Unterstützung müssen Gründerinnen und Gründer darüber hinaus auf den harten Wettbewerb vorbereitet werden“ , erläuterte ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke. Die Initiative „Gründerland Deutschland“ zielt auf vier Teilbereiche: Erweiterte Informationsangebote und Aktionen sowie eine „Gründerwoche Deutschland“ sollen die Lust am eigenen Unternehmen wecken und für den Schritt in die Selbständigkeit werben. Gezielte Maßnahmen im Bereich der schulischen Bildung und an den Hochschulen sollen Unternehmertum und Selbständigkeit stärker als berufliche Option vermitteln. Zentraler Punkt der Mittelstandspolitik Verbesserte Finanzierungsmöglichkeiten sprechen vor allem die besonders wachstumsintensiven innovativen Gründungen an. Zu Fragen der Unternehmensnachfolge, die gerade für den Mittelstand von großer Bedeutung sind, startet eine Informationsoffensive; besonders erfolgreiche Unternehmensnachfolgen werden ausgezeichnet. „Für mich ist das Thema ‚Gründungen’ zentral für unsere Mittelstandspolitik. Es tritt neben die Mittelstandsfinanzierung, der ich meine besondere Aufmerksamkeit“ , so Brüderle abschließend. Weitere Informationen unter www.bmwi.de/BMWi/Navigation/mittelstand.html
Branche aktuell

Startschuss für Initiative „Gründerland Deutschland“

Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle und Spitzenvertreter des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) sowie des Bundesverbands der Freien Berufe (BFB) haben die neue Initiative „Gründerland Deutschland“ vorgestellt.

Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle und Spitzenvertreter des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) sowie des Bundesverbands der Freien Berufe (BFB) haben die neue Initiative „Gründerland Deutschland“ vorgestellt.
Die Vorstellung der Initiative fand im Rahmen eines gemeinsamen Besuchs des 2007 gegründeten Unternehmens 3S Antriebe GmbH in Berlin statt. Die Initiative bündelt Maßnahmen zur weiteren Stärkung der Gründungskultur in Deutschland.

Stärkere Gründungskultur notwendig
„Gründungen schaffen Wachstum und Beschäftigung. Sie stehen für Kreativität und unternehmerische Freiheit. Deutschland braucht deshalb eine stärkere Gründungskultur. Politik und Wirtschaft werden eng zusammenarbeiten, um Gründerinnen und Gründer zielgerichtet zu unterstützen“ , betonte Bundeswirtschaftsminister Brüderle. Der Hauptgeschäftsführer des DIHK, Dr. Martin Wansleben: „Die Gründungsberatung gehört zu den strategischen Kernaufgaben der IHK-Organisation. Jährlich unterstützen die Industrie- und Handelskammern über 300.000 Existenzgründer mit Gesprächen und Beratungen zu ihrem Geschäftskonzept. In ihren Startercentern wollen die IHKs bundesweit einen Gründerservice aus einer Hand anbieten – von der Erstauskunft über den Businessplan-Check bis hin zur Gewerbeanmeldung.“


„Uns im Handwerk ist vor allem daran gelegen, nachhaltig erfolgreiche Gründungen zu initiieren. Wir bieten geeignete Qualifizierungen an, nicht zuletzt mit der Meisterausbildung. Mit einer umfassenden Beratung und Unterstützung müssen Gründerinnen und Gründer darüber hinaus auf den harten Wettbewerb vorbereitet werden“ , erläuterte ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke.

Die Initiative „Gründerland Deutschland“ zielt auf vier Teilbereiche: Erweiterte Informationsangebote und Aktionen sowie eine „Gründerwoche Deutschland“ sollen die Lust am eigenen Unternehmen wecken und für den Schritt in die Selbständigkeit werben. Gezielte Maßnahmen im Bereich der schulischen Bildung und an den Hochschulen sollen Unternehmertum und Selbständigkeit stärker als berufliche Option vermitteln.

Zentraler Punkt der Mittelstandspolitik
Verbesserte Finanzierungsmöglichkeiten sprechen vor allem die besonders wachstumsintensiven innovativen Gründungen an. Zu Fragen der Unternehmensnachfolge, die gerade für den Mittelstand von großer Bedeutung sind, startet eine Informationsoffensive; besonders erfolgreiche Unternehmensnachfolgen werden ausgezeichnet.
„Für mich ist das Thema ‚Gründungen’ zentral für unsere Mittelstandspolitik. Es tritt neben die Mittelstandsfinanzierung, der ich meine besondere Aufmerksamkeit“ , so Brüderle abschließend.
Weitere Informationen unter www.bmwi.de/BMWi/Navigation/mittelstand.html

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