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Die BÄKO München hat das Geschäftsjahr 2007 mit einem deutlichen Umsatzplus erfolgreich abgeschlossen. Die Fusion mit der BÄKO Oberpfalz kommt jedoch vorerst nicht.
© Die BÄKO München hat das Geschäftsjahr 2007 mit einem deutlichen Umsatzplus erfolgreich abgeschlossen. Die Fusion mit der BÄKO Oberpfalz kommt jedoch vorerst nicht.BÄKO-Geschäftsführer Alfred Aigner berichtete auf der Generalversammlung im BÄKO-Gebäude in Taufkirchen, dass der Umsatz um 8,3 Mio. Euro auf 132,2 Mio. Euro gesteigert werden konnte. Dieses entspricht einem Plus von 6,7%. Mit Ausnahme von Maschinen/Einrichtungen gab es in allen Produktbereichen Zuwächse, so z. B. bei Rohstoffen (+4,5%), Im Frischdienst (+10,6%) und bei TK-Produkten (+8,1%). Beim Lagerumsatz gab es deutliche Umsatzzuwächse, aber auch im Streckengeschäft konnte ein Plus verbucht werden. Der durchschnittliche Umsatz aller Kunden stieg von 77,1 Tsd. Euro in 2006 auf nunmehr 87,5 Tsd. Euro.Der Jahresüberschuss belief sich auf 268 Tsd. Euro. Davon werden 100 Tsd. Euro in die gesetzlichen Rücklagen und 150 Tsd. Euro in die anderen Ergebnisrücklagen eingestellt. 17,9 Tsd. Euro stehen zur Zahlung einer Dividende in Höhe von 5% zur Verfügung. Der Rest wird auf die neue Rechnung vorgetragen. Zudem wurde den Mitgliedern eine Warenrückvergütung in Höhe von 1% auf den Mitgliederumsatz gewährt (=997 Tsd. Euro).Sämtliche Regularien wurden einstimmig angenommen. Eduard Floß, Karl Heinz Hoffmann, Heinrich Traublinger jun. und Bernhard Zöttl wurden als Aufsichtsratsmitglieder bestätigt. Franz-Max Ehrnthaller verzichtete auf eine Wiederwahl, dafür wurde sein Sohn Franz in den Aufsichtsrat berufen.Die geplante Fusion mit der BÄKO Oberpfalz (Weiden) kam nicht zustande, weil sich die Genossen in der Oberpfalz mehrheitlich dagegen ausgesprochen hatten. Somit mussten die Mitglieder der BÄKO München sich nicht mit diesem Thema befassen.
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Satter Umsatzzuwachs an der Isar

Die BÄKO München hat das Geschäftsjahr 2007 mit einem deutlichen Umsatzplus erfolgreich abgeschlossen. Die Fusion mit der BÄKO Oberpfalz kommt jedoch vorerst nicht.

Die BÄKO München hat das Geschäftsjahr 2007 mit einem deutlichen Umsatzplus erfolgreich abgeschlossen. Die Fusion mit der BÄKO Oberpfalz kommt jedoch vorerst nicht.BÄKO-Geschäftsführer Alfred Aigner berichtete auf der Generalversammlung im BÄKO-Gebäude in Taufkirchen, dass der Umsatz um 8,3 Mio. Euro auf 132,2 Mio. Euro gesteigert werden konnte. Dieses entspricht einem Plus von 6,7%. Mit Ausnahme von Maschinen/Einrichtungen gab es in allen Produktbereichen Zuwächse, so z. B. bei Rohstoffen (+4,5%), Im Frischdienst (+10,6%) und bei TK-Produkten (+8,1%). Beim Lagerumsatz gab es deutliche Umsatzzuwächse, aber auch im Streckengeschäft konnte ein Plus verbucht werden. Der durchschnittliche Umsatz aller Kunden stieg von 77,1 Tsd. Euro in 2006 auf nunmehr 87,5 Tsd. Euro.Der Jahresüberschuss belief sich auf 268 Tsd. Euro. Davon werden 100 Tsd. Euro in die gesetzlichen Rücklagen und 150 Tsd. Euro in die anderen Ergebnisrücklagen eingestellt. 17,9 Tsd. Euro stehen zur Zahlung einer Dividende in Höhe von 5% zur Verfügung. Der Rest wird auf die neue Rechnung vorgetragen. Zudem wurde den Mitgliedern eine Warenrückvergütung in Höhe von 1% auf den Mitgliederumsatz gewährt (=997 Tsd. Euro).Sämtliche Regularien wurden einstimmig angenommen. Eduard Floß, Karl Heinz Hoffmann, Heinrich Traublinger jun. und Bernhard Zöttl wurden als Aufsichtsratsmitglieder bestätigt. Franz-Max Ehrnthaller verzichtete auf eine Wiederwahl, dafür wurde sein Sohn Franz in den Aufsichtsrat berufen.Die geplante Fusion mit der BÄKO Oberpfalz (Weiden) kam nicht zustande, weil sich die Genossen in der Oberpfalz mehrheitlich dagegen ausgesprochen hatten. Somit mussten die Mitglieder der BÄKO München sich nicht mit diesem Thema befassen.

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