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Die BÄKO Bad Reichenhall blickt auf eine gute Ertragslage, denn unter dem Strich steht ein Reingewinn von knapp 45 Tsd. Euro.
© Die BÄKO Bad Reichenhall blickt auf eine gute Ertragslage, denn unter dem Strich steht ein Reingewinn von knapp 45 Tsd. Euro. Ausrichtung auf Qualität und Leistung „Es zeigte sich wieder einmal, dass eine konsequente Ausrichtung auf Qualität und Leistung den Kunden und Mitgliedern Sicherheit beim Einkauf bietet“ bilanzierte Irmengard Rossingoll, Geschäftsführerin der BÄKO Bad Reichenhall, bei der Generalversammlung in Aufham. Sinkende Preise hatten ein Umsatzminus nach sich gezogen. Allerdings blickt die Genossenschaft auf eine gute Ertragslage, denn unter dem Strich steht ein Reingewinn von knapp 45 Tsd. Euro. Traditionsgemäß eröffnete der Aufsichtsratsvorsitzender Wilhelm Oswald die Hauptversammlung. Danach folgte der ausführliche Bericht von GF Rossingoll. Im Jahr 2009 wurde bei der BÄKO Bad Reichenhall ein Gesamtumsatz von 7,4 Mio. Euro erreicht, im Gegensatz zum Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang von 6,9%, ohne den Umsatz von Maschinen und Geräten. Hier gibt es ein Minus von 5,9% oder 415 Tsd. Euro. 8% Dividende Im Verlauf der Versammlung berichtete der ARV Oswald über die Arbeit dieses Gremiums, weiter verlas er den Bericht der gesetzlichen Prüfung des Genossenschaftsverbandes Bayern. Einhellig stellten sich die Mitglieder hinter die vorgeschlagene Gewinnverwendung. Es werden 8% Dividende ausgeschüttet, der Rest fließt in gesetzliche und sonstige Rücklagen. Vorstand und Aufsichtsrat wurden einstimmig entlastet, ebenso zügig gingen die anstehenden Neuwahlen zum Aufsichtsrat über die Bühne. Gerhard Kotter (Traunstein) und Alfons Neumeier (Berchtesgaden) wurden in ihren Ämtern bestätigt. Georg Popp von der BÄKO-Zentrale Süddeutschland unterstrich die klare Ausrichtung der BÄKO Genossenschaften auf die Belange des Bäckerhandwerks und gratulierte zum guten Geschäftsergebnis.
BÄKO aktuell

Blick auf erfolgreiches Jahr

Die BÄKO Bad Reichenhall blickt auf eine gute Ertragslage, denn unter dem Strich steht ein Reingewinn von knapp 45 Tsd. Euro.

Die BÄKO Bad Reichenhall blickt auf eine gute Ertragslage, denn unter dem Strich steht ein Reingewinn von knapp 45 Tsd. Euro.

Ausrichtung auf Qualität und Leistung
„Es zeigte sich wieder einmal, dass eine konsequente Ausrichtung auf Qualität und Leistung den Kunden und Mitgliedern Sicherheit beim Einkauf bietet“ bilanzierte Irmengard Rossingoll, Geschäftsführerin der BÄKO Bad Reichenhall, bei der Generalversammlung in Aufham. Sinkende Preise hatten ein Umsatzminus nach sich gezogen. Allerdings blickt die Genossenschaft auf eine gute Ertragslage, denn unter dem Strich steht ein Reingewinn von knapp 45 Tsd. Euro.

Traditionsgemäß eröffnete der Aufsichtsratsvorsitzender Wilhelm Oswald die Hauptversammlung. Danach folgte der ausführliche Bericht von GF Rossingoll. Im Jahr 2009 wurde bei der BÄKO Bad Reichenhall ein Gesamtumsatz von 7,4 Mio. Euro erreicht, im Gegensatz zum Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang von 6,9%, ohne den Umsatz von Maschinen und Geräten. Hier gibt es ein Minus von 5,9% oder 415 Tsd. Euro.

8% Dividende
Im Verlauf der Versammlung berichtete der ARV Oswald über die Arbeit dieses Gremiums, weiter verlas er den Bericht der gesetzlichen Prüfung des Genossenschaftsverbandes Bayern. Einhellig stellten sich die Mitglieder hinter die vorgeschlagene Gewinnverwendung. Es werden 8% Dividende ausgeschüttet, der Rest fließt in gesetzliche und sonstige Rücklagen. Vorstand und Aufsichtsrat wurden einstimmig entlastet, ebenso zügig gingen die anstehenden Neuwahlen zum Aufsichtsrat über die Bühne. Gerhard Kotter (Traunstein) und Alfons Neumeier (Berchtesgaden) wurden in ihren Ämtern bestätigt.

Georg Popp von der BÄKO-Zentrale Süddeutschland unterstrich die klare Ausrichtung der BÄKO Genossenschaften auf die Belange des Bäckerhandwerks und gratulierte zum guten Geschäftsergebnis.

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