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Zurück zu den Wurzeln: Die Messe für den Außer-Haus-Markt verlief für die BÄKO GRUPPE NORD unter dem Motto „Mit Tradition in die Zukunft“ überaus erfolgreich – und ihr eigener Auftritt erntete großen Beifall vom Messepublikum.
© Zurück zu den Wurzeln: Wer wissen wollte, wohin die Zukunft des Bäcker- und Konditorenhandwerks geht und worin bei diesem Erfolgskurs die traditionellen Werte, das spezifische Know-how und die strategischen Perspektiven liegen, der musste auf der Internorga nur einer außergewöhnlichen Präsentation folgen, das unübersehbar den Messestand der BÄKO GRUPPE NORD überstrahlte – dem „Größten Brotregal der Welt“. Die Messe für den Außer-Haus-Markt verlief für die BÄKO GRUPPE NORD überaus erfolgreich – und ihr eigener Messeauftritt erntete großen Beifall vom Messepublikum. Dieser Stand unter dem Motto: „Mit Tradition in die Zukunft“. Klaus Burger, Geschäftsführer der BÄKO-ZENTRALE NORD eG, fasst diesen Brückenschlag so zusammen: „Die Traditionen mit all ihren wichtigen Werten bewahren und gleichzeitig innovativ am Markt agieren. Das ist derzeit das herausfordernde Spannungsfeld für Bäcker und Konditoren. Die Einmaligkeit und besondere Güte und Qualität handwerklich hergestellter Brot- und Backwaren ist DIE Trumpfkarte für jeden einzelnen Handwerksbetrieb: egal für welche Betriebsgröße, in welcher Lage – in der Stadt oder auf dem Land – des Betriebes oder auch mit welcher speziellen Positionierung.“ Besonders gefragt war hier auch der Infostand für die Bäckersoftware BackBüro. Hendrik Boden, Geschäftsführer der BackBüro Service GmbH freute sich über die Begeisterung der Besucher: „Für die Handwerksbetriebe ist die systematische Übersicht und Kontrolle dieser Abläufe keine Kür mehr, sondern in Zusammenhang mit neuen gesetzlichen Auflagen in Richtung Deklarationssicherheit eine Pflicht. Dazu bietet unsere Software einen wesentlichen IT-Rahmen an, der dies gerade auch kleinen und mittleren Unternehmen ermöglicht. Grundlage dabei ist, dass wir schon von den Lieferanten eine Spezifikation ihrer Rohstoffe und Produkte anfordern, die von den Handwerksbetrieben leicht und stets aktuell abrufbar ist", stellte Boden heraus. Innovation und Zukunftstrends waren auch das Kernthema von Jean-Pierre Nachtsheim, Abteilungsleiter Maschinen & Geräte und Handelswaren der BÄKO-ZENTRALE NORD eG: „Für uns gilt, dass wir in der technischen Weiterentwicklung immer ein Stück voraus sind und wir den Bäckern und Konditoren optimierte Techniklösungen anbieten, die genau ihren spezifischen Anforderungen entsprechen. Das Investitionsgüterprogramm unserer BÄKO-line ist dementsprechend immer das Ergebnis der engen Zusammenarbeit zwischen den BÄKO-Spezialisten und namhaften Herstellern – dies vor allem in Richtung solider Technik, perfektem Handling, Praxistauglichkeit, aber auch in Zusammenhang mit langfristigen Garantien und einem guten Preis-/Leistungsverhältnis.“ Meister trifft Meister: Tom Schießl, deutscher Barista-Meister 2008 des Verbandes SCAE, betonte, Bäcker sollten sich ruhig auch an mutige Kaffeekreationen wagen: „Mir geht es vor allem darum, dem Handwerk zu verstehen zu geben, dass die Konkurrenz nicht schläft, dass das Thema Kaffee noch viele kreative Möglichkeiten, wunderbare Kombinationen mit Gebäck und auch entsprechende Umsatzchancen birgt. Die Botschaft ist: Wacht auf, nutzt die bestehenden Konzepte, Rezept-Ideen und setzt sie individuell um.“ Dietmar Rabenstein, Geschäftsführer von MEISTER KAFFEE, der exklusiven Kaffee-Marke für das Bäcker- und Konditorenhandwerk, hob zudem die steigende Bedeutung von Tee heraus: „Tee liegt im Trend – und bietet gerade auch für das Handwerk enorme Chancen. Die hochwertigen MEISTER TEES, insgesamt sechs verschiedene Sorten, passen ideal zum hohen Anspruch von Bäckereien und Konditoreien, die den Zug in diese Richtung, hin zu neuen Verbraucherwünschen nicht verpassen sollten. Tee ist ein Thema, an dem man eigentlich nicht mehr vorbeikommt.“ Hohe Frequenz und breites Lob konnten auch Ralph Siegemeyer (Ebäcko Münster) sowie seine Kollegen Lars Bittig und Andreas Hofmann, Fachberater für Snack und Bäckereigastronomie der BÄKO Ost eG, und Dirk Rösken, Berater der Firma Bedford, ernten. Siegemeyer: „Wir wollten vor allem das Thema Abendbrot und Abendstulle neu und spannend besetzen. Bäckerkompetenz pur – außergewöhnliche Snack-Varianten eben, die so und in dieser Qualität nur der Bäcker anbieten kann. Dies in einem Gesamtkonzept, vom Rezept über die Produktkombination bis hin zur Kalkulation. Wichtig dabei ist natürlich auch die Präsentation, der Snack als optisches und geschmack-liches Top-Produkt – ob zum Direktverzehr oder als TO-GO-Artikel.“ Sehr positives Resümee Lutz Henning, Vorstandsvorsitzender der BÄKO-ZENTRALE NORD eG, zieht abschließend ein positives Resümee zur INTERNORGA 2013: „In Zeiten von Sozialen Netzwerken und neuen Kommunikationsformen werden klassische Fachmessen schon mal gerne als altbacken, eben als ziemlich nutzlos dargestellt. Das sehen wir ganz anders. Die INTERNORGA bietet nicht nur die Chance, direkt und umfassend über den eigenen Tellerrand zu schauen, Branchentrends sehr nah zu erfahren, sondern ist auch ein bedeutendes Forum, selbst Stellung zu beziehen und die sprichwörtliche Fahne hochzuhalten. Dieser Status Quo, die eigene Position deutlich zu markieren, sich vom Wettbewerb effektiv abzugrenzen – ist in vielen Facetten gerade für das Handwerk eine existenzielle Notwendigkeit. Es geht um Originalität, um Kernkompetenzen sowie um das Selbstverständnis traditioneller Backkunst und wie diese sich modern, verbraucherorientiert und unverwechselbar umsetzen lassen. Gerade in einem Markt, der immer beliebiger, immer mehr von Backautomaten dominiert scheint. Das heißt auch Rückbesinnung auf handwerkliche Grundtugenden, auf eine einmalige Brotkultur, auf Traditionswissen – ohne sich dabei modernen Konzepten, neuer Technik oder aktuellen Marketing- und Kommunika-tionsmitteln zu verschließen. Dazu haben wir zur INTERNORGA 2013 sicherlich einen vielfältigen Mix an wegweisenden Konzepten zusammengestellt, wichtige Trendthemen markiert und zahlreiche Lösungsansätze vorgestellt. Und das ist sehr gut bei unseren Kunden und Handwerksbetrieben angekommen.“
BÄKO aktuell

Herausragende Leistung

Zurück zu den Wurzeln: Die Messe für den Außer-Haus-Markt verlief für die BÄKO GRUPPE NORD unter dem Motto „Mit Tradition in die Zukunft“ überaus erfolgreich – und ihr eigener Auftritt erntete großen Beifall vom Messepublikum.

Zurück zu den Wurzeln: Wer wissen wollte, wohin die Zukunft des Bäcker- und Konditorenhandwerks geht und worin bei diesem Erfolgskurs die traditionellen Werte, das spezifische Know-how und die strategischen Perspektiven liegen, der musste auf der Internorga nur einer außergewöhnlichen Präsentation folgen, das unübersehbar den Messestand der BÄKO GRUPPE NORD überstrahlte – dem „Größten Brotregal der Welt“. Die Messe für den Außer-Haus-Markt verlief für die BÄKO GRUPPE NORD überaus erfolgreich – und ihr eigener Messeauftritt erntete großen Beifall vom Messepublikum. Dieser Stand unter dem Motto: „Mit Tradition in die Zukunft“.

Klaus Burger, Geschäftsführer der BÄKO-ZENTRALE NORD eG, fasst diesen Brückenschlag so zusammen: „Die Traditionen mit all ihren wichtigen Werten bewahren und gleichzeitig innovativ am Markt agieren. Das ist derzeit das herausfordernde Spannungsfeld für Bäcker und Konditoren. Die Einmaligkeit und besondere Güte und Qualität handwerklich hergestellter Brot- und Backwaren ist DIE Trumpfkarte für jeden einzelnen Handwerksbetrieb: egal für welche Betriebsgröße, in welcher Lage – in der Stadt oder auf dem Land – des Betriebes oder auch mit welcher speziellen Positionierung.“ Besonders gefragt war hier auch der Infostand für die Bäckersoftware BackBüro. Hendrik Boden, Geschäftsführer der BackBüro Service GmbH freute sich über die Begeisterung der Besucher: „Für die Handwerksbetriebe ist die systematische Übersicht und Kontrolle dieser Abläufe keine Kür mehr, sondern in Zusammenhang mit neuen gesetzlichen Auflagen in Richtung Deklarationssicherheit eine Pflicht. Dazu bietet unsere Software einen wesentlichen IT-Rahmen an, der dies gerade auch kleinen und mittleren Unternehmen ermöglicht. Grundlage dabei ist, dass wir schon von den Lieferanten eine Spezifikation ihrer Rohstoffe und Produkte anfordern, die von den Handwerksbetrieben leicht und stets aktuell abrufbar ist", stellte Boden heraus.

Innovation und Zukunftstrends waren auch das Kernthema von Jean-Pierre Nachtsheim, Abteilungsleiter Maschinen & Geräte und Handelswaren der BÄKO-ZENTRALE NORD eG: „Für uns gilt, dass wir in der technischen Weiterentwicklung immer ein Stück voraus sind und wir den Bäckern und Konditoren optimierte Techniklösungen anbieten, die genau ihren spezifischen Anforderungen entsprechen. Das Investitionsgüterprogramm unserer BÄKO-line ist dementsprechend immer das Ergebnis der engen Zusammenarbeit zwischen den BÄKO-Spezialisten und namhaften Herstellern – dies vor allem in Richtung solider Technik, perfektem Handling, Praxistauglichkeit, aber auch in Zusammenhang mit langfristigen Garantien und einem guten Preis-/Leistungsverhältnis.“

Meister trifft Meister: Tom Schießl, deutscher Barista-Meister 2008 des Verbandes SCAE, betonte, Bäcker sollten sich ruhig auch an mutige Kaffeekreationen wagen: „Mir geht es vor allem darum, dem Handwerk zu verstehen zu geben, dass die Konkurrenz nicht schläft, dass das Thema Kaffee noch viele kreative Möglichkeiten, wunderbare Kombinationen mit Gebäck und auch entsprechende Umsatzchancen birgt. Die Botschaft ist: Wacht auf, nutzt die bestehenden Konzepte, Rezept-Ideen und setzt sie individuell um.“ Dietmar Rabenstein, Geschäftsführer von MEISTER KAFFEE, der exklusiven Kaffee-Marke für das Bäcker- und Konditorenhandwerk, hob zudem die steigende Bedeutung von Tee heraus: „Tee liegt im Trend – und bietet gerade auch für das Handwerk enorme Chancen. Die hochwertigen MEISTER TEES, insgesamt sechs verschiedene Sorten, passen ideal zum hohen Anspruch von Bäckereien und Konditoreien, die den Zug in diese Richtung, hin zu neuen Verbraucherwünschen nicht verpassen sollten. Tee ist ein Thema, an dem man eigentlich nicht mehr vorbeikommt.“

Hohe Frequenz und breites Lob konnten auch Ralph Siegemeyer (Ebäcko Münster) sowie seine Kollegen Lars Bittig und Andreas Hofmann, Fachberater für Snack und Bäckereigastronomie der BÄKO Ost eG, und Dirk Rösken, Berater der Firma Bedford, ernten. Siegemeyer: „Wir wollten vor allem das Thema Abendbrot und Abendstulle neu und spannend besetzen. Bäckerkompetenz pur – außergewöhnliche Snack-Varianten eben, die so und in dieser Qualität nur der Bäcker anbieten kann. Dies in einem Gesamtkonzept, vom Rezept über die Produktkombination bis hin zur Kalkulation. Wichtig dabei ist natürlich auch die Präsentation, der Snack als optisches und geschmack-liches Top-Produkt – ob zum Direktverzehr oder als TO-GO-Artikel.“

Sehr positives Resümee
Lutz Henning, Vorstandsvorsitzender der BÄKO-ZENTRALE NORD eG, zieht abschließend ein positives Resümee zur INTERNORGA 2013: „In Zeiten von Sozialen Netzwerken und neuen Kommunikationsformen werden klassische Fachmessen schon mal gerne als altbacken, eben als ziemlich nutzlos dargestellt. Das sehen wir ganz anders. Die INTERNORGA bietet nicht nur die Chance, direkt und umfassend über den eigenen Tellerrand zu schauen, Branchentrends sehr nah zu erfahren, sondern ist auch ein bedeutendes Forum, selbst Stellung zu beziehen und die sprichwörtliche Fahne hochzuhalten. Dieser Status Quo, die eigene Position deutlich zu markieren, sich vom Wettbewerb effektiv abzugrenzen – ist in vielen Facetten gerade für das Handwerk eine existenzielle Notwendigkeit. Es geht um Originalität, um Kernkompetenzen sowie um das Selbstverständnis traditioneller Backkunst und wie diese sich modern, verbraucherorientiert und unverwechselbar umsetzen lassen. Gerade in einem Markt, der immer beliebiger, immer mehr von Backautomaten dominiert scheint. Das heißt auch Rückbesinnung auf handwerkliche Grundtugenden, auf eine einmalige Brotkultur, auf Traditionswissen – ohne sich dabei modernen Konzepten, neuer Technik oder aktuellen Marketing- und Kommunika-tionsmitteln zu verschließen. Dazu haben wir zur INTERNORGA 2013 sicherlich einen vielfältigen Mix an wegweisenden Konzepten zusammengestellt, wichtige Trendthemen markiert und zahlreiche Lösungsansätze vorgestellt. Und das ist sehr gut bei unseren Kunden und Handwerksbetrieben angekommen.“

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