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„Guerilla-Marketing“ – was ist das? Dies fragten sich auch die Teilnehmer des 14. BÄKO-Workshops. Die Antwort, dargeboten in Theorie und Praxis, erwies sich als höchst interessant für die Branche und
© „Guerilla-Marketing“ – was ist das? Dies fragten sich auch die Teilnehmer des 14. BÄKO-Workshops. Die Antwort, dargeboten in Theorie und Praxis, erwies sich als höchst interessant für die Branche und somit als ein Höhepunkt der diesjährigen Veranstaltung. Prof. Dr. Konrad Zerr, Inhaber des Lehrstuhls für Marketing und Markt- und Kommunikationsforschung an der Hochschule Pforzheim, erklärte die theoretischen Grundlagen: „Guerilla-Marketing steht schlicht und einfach für ungewöhnliche Marketinginitiativen und Werbekampagnen“. Die Ausgangsfrage bei diesem Projekt habe gelautet: Muss gute Werbung eigentlich teuer sein? Angesichts der Tatsachen, dass die Verbraucher mit Informationen und Werbebotschaften in Zeitschriften, Radiosendern etc. regelrecht „zugemüllt“ würden und der Wettbewerb immer mehr zum „Krieg“ werde, gelte es, die knapp bemessenen Werbegelder möglichst wirkungsvoll einzusetzen. Genau an diesem Punkt setze das Guerilla-Marketing an. Eigens für den Workshop hatte die BÄKO drei Pilotprojekte in Auftrag gegeben, die zeigen, wie sich Guerilla-Marketing aufs Vorteilhafteste auch in der Backbranche einsetzen lässt.Federführend dabei war die in Neu-Isenburg beheimatete Agentur Think GmbH mit Projektleiter Axel Zielke. Er zeigte in seinem Referat „Der Mutige ist der Sieger“ auf, wie in den drei Modellfällen der Weg von der Idee zur Umsetzung beschritten wurde."
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Die Marketing-Attacke

„Guerilla-Marketing“ – was ist das? Dies fragten sich auch die Teilnehmer des 14. BÄKO-Workshops. Die Antwort, dargeboten in Theorie und Praxis, erwies sich als höchst interessant für die Branche und

„Guerilla-Marketing“ – was ist das? Dies fragten sich auch die Teilnehmer des 14. BÄKO-Workshops. Die Antwort, dargeboten in Theorie und Praxis, erwies sich als höchst interessant für die Branche und somit als ein Höhepunkt der diesjährigen Veranstaltung. Prof. Dr. Konrad Zerr, Inhaber des Lehrstuhls für Marketing und Markt- und Kommunikationsforschung an der Hochschule Pforzheim, erklärte die theoretischen Grundlagen: „Guerilla-Marketing steht schlicht und einfach für ungewöhnliche Marketinginitiativen und Werbekampagnen“. Die Ausgangsfrage bei diesem Projekt habe gelautet: Muss gute Werbung eigentlich teuer sein? Angesichts der Tatsachen, dass die Verbraucher mit Informationen und Werbebotschaften in Zeitschriften, Radiosendern etc. regelrecht „zugemüllt“ würden und der Wettbewerb immer mehr zum „Krieg“ werde, gelte es, die knapp bemessenen Werbegelder möglichst wirkungsvoll einzusetzen. Genau an diesem Punkt setze das Guerilla-Marketing an. Eigens für den Workshop hatte die BÄKO drei Pilotprojekte in Auftrag gegeben, die zeigen, wie sich Guerilla-Marketing aufs Vorteilhafteste auch in der Backbranche einsetzen lässt.Federführend dabei war die in Neu-Isenburg beheimatete Agentur Think GmbH mit Projektleiter Axel Zielke. Er zeigte in seinem Referat „Der Mutige ist der Sieger“ auf, wie in den drei Modellfällen der Weg von der Idee zur Umsetzung beschritten wurde.“

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