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Der langjährige Aufsichtsratsvorsitzende, einer der „Gründungsväter“ des Genossenschaftswesens in Sachsen nach der Wende, wurde anlässlich der Generalversammlung in Lichtenstein geehrt und feierlich verabschiedet.
© 1990 – da war doch was? Richtig, deutsche Wiedervereinigung! Und zwar nicht nur auf der „großen Bühne“, sondern auch im Genossenschaftsbereich, wo aus den Einkaufs- und Liefergenossenschaften (ELGs) der DDR die BÄKOs wurden. Einer, der von Anfang an dabei war und seitdem die heutige BÄKO Mitteldeutschland (anfangs BÄKO Stollberg/Erzgebirge) an der Spitze des Aufsichtsrats seit 1990 im Führungstandem mit Geschäftsführer Ben Hartmann maßgeblich geprägt hat, war Gunter Weißbach. Weichen richtig gestellt
1975 legte er die Bäckermeisterprüfung ab, übernahm 1980 den elterlichen Betrieb in Stollberg und engagierte sich seit spätestens 1989 intensiv im regionalen Genossenschaftswesen. ZV-Ehrenpräsident Hans Bolten erinnerte auf der GV in Lichtenstein an diese ereignisreiche Zeit des politischen und wirtschaftlichen Umbruchs. Nach Verkauf seines Geschäfts ist Gunter Weißbach, der als stv. Landesobermeister auch im Landesinnungsverband Saxonia stark engagiert ist, zum Jahresende 2014 aus dem Aufsichtsrat der BÄKO Mitteldeutschland ausgeschieden (sein Nachfolger ist Freider Francke) und wurde mit Gattin Heidi nun von seiner BÄKO gebührend gefeiert. Die Goldene Ehrennadel des DGRV gab es außerdem; sie wurde von DGRV-Vorstand Dirk Lehnhoff feierlich verliehen (Foto).
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Gunter Weißbach nun „Privatier“

Der langjährige Aufsichtsratsvorsitzende, einer der „Gründungsväter“ des Genossenschaftswesens in Sachsen nach der Wende, wurde anlässlich der Generalversammlung in Lichtenstein geehrt und feierlich verabschiedet.

1990 – da war doch was? Richtig, deutsche Wiedervereinigung! Und zwar nicht nur auf der „großen Bühne“, sondern auch im Genossenschaftsbereich, wo aus den Einkaufs- und Liefergenossenschaften (ELGs) der DDR die BÄKOs wurden. Einer, der von Anfang an dabei war und seitdem die heutige BÄKO Mitteldeutschland (anfangs BÄKO Stollberg/Erzgebirge) an der Spitze des Aufsichtsrats seit 1990 im Führungstandem mit Geschäftsführer Ben Hartmann maßgeblich geprägt hat, war Gunter Weißbach.
Weichen richtig gestellt
1975 legte er die Bäckermeisterprüfung ab, übernahm 1980 den elterlichen Betrieb in Stollberg und engagierte sich seit spätestens 1989 intensiv im regionalen Genossenschaftswesen. ZV-Ehrenpräsident Hans Bolten erinnerte auf der GV in Lichtenstein an diese ereignisreiche Zeit des politischen und wirtschaftlichen Umbruchs.
Nach Verkauf seines Geschäfts ist Gunter Weißbach, der als stv. Landesobermeister auch im Landesinnungsverband Saxonia stark engagiert ist, zum Jahresende 2014 aus dem Aufsichtsrat der BÄKO Mitteldeutschland ausgeschieden (sein Nachfolger ist Freider Francke) und wurde mit Gattin Heidi nun von seiner BÄKO gebührend gefeiert. Die Goldene Ehrennadel des DGRV gab es außerdem; sie wurde von DGRV-Vorstand Dirk Lehnhoff feierlich verliehen (Foto).

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