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ARV Jörg Itjen (l.) und GF Mirko Oeltermann (r.) dankten den BÄKO-Mitgliedern (v.l.n.r.) Christian Neuber und Anette Prenzler für 10jährige sowie Wolfgang Rohde, Heiner Otten und Thomas Schröder für 25jährige Treue zur BÄKO Bremerhaven.
© Ein positives Jahresergebnis von knapp 21 Tsd. Euro ließ den Bilanzverlust weiter schrumpfen, die Eigenkapitalquote stieg um von 33 auf 36%. Der Mitgliederrückgang resultierte aus Geschäftsaufgaben bzw. aus altersbedingten Austritten; zwei Neuzugänge zeigen unterdessen, dass die BÄKO weiterhin Attraktivität besitzt. Der Bericht des DGRV-Prüfers Siegfried Werner warf ebenfalls ein positives Licht auf die Entwicklung der BÄKO, zeigte aber auch Ansatzpunkte für weitere Verbesserungen auf. So könne die durchschnittliche Lagerdauer der Bestände reduziert werden, ebenso wie der Warenbestand insgesamt, um die Liquidität weiter zu verbessern. Alles in allem aber ein Jahr, das die Restrukturierung erfolgreich fortsetze. Positives Signal
„Seit längerem auch das erste Jahr, in dem das Thema Fusion nicht mehr auftauchte“, erläuterte ARV Jörg Itjen, der dieses Stimmungsbild als positives Signal der Mitglieder dafür deutete, dass sie die Öffnung der BÄKO zum Gastronomiemarkt vollinhaltlich unterstützen. Bei der Generalversammlung wurden ARV Itjen sowie die AR-Mitglieder Gerd Engelbrecht und Wolfgang Heyderich in ihre Ämter einstimmig wiedergewählt. Ebenso ohne Gegenvotum oder Enthaltung stimmte das GV-Plenum dem Jahresabschluss, dem Vorschlag für die Gewinnverteilung sowie der Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat zu. Kennzahlen 2016:
Umsatz: 15,54 Mio Euro (–3,9 %)
Bilanzverlust: 457,7 Tsd. Euro
Eigenkapitalquote: 36%
Mitglieder: 55 (–9)
BÄKO aktuell

Solide Entwicklung in Bremerhaven

Die BÄKO Bremerhaven setzt ihren Konsolidierungskurs fort. Geschäftsführung und Aufsichtsrat legten bei der Generalversammlung Mitte Juni ihren Mitgliedern solide Zahlen vor.

Ein positives Jahresergebnis von knapp 21 Tsd. Euro ließ den Bilanzverlust weiter schrumpfen, die Eigenkapitalquote stieg um von 33 auf 36%. Der Mitgliederrückgang resultierte aus Geschäftsaufgaben bzw. aus altersbedingten Austritten; zwei Neuzugänge zeigen unterdessen, dass die BÄKO weiterhin Attraktivität besitzt. Der Bericht des DGRV-Prüfers Siegfried Werner warf ebenfalls ein positives Licht auf die Entwicklung der BÄKO, zeigte aber auch Ansatzpunkte für weitere Verbesserungen auf. So könne die durchschnittliche Lagerdauer der Bestände reduziert werden, ebenso wie der Warenbestand insgesamt, um die Liquidität weiter zu verbessern. Alles in allem aber ein Jahr, das die Restrukturierung erfolgreich fortsetze.
Positives Signal
„Seit längerem auch das erste Jahr, in dem das Thema Fusion nicht mehr auftauchte“, erläuterte ARV Jörg Itjen, der dieses Stimmungsbild als positives Signal der Mitglieder dafür deutete, dass sie die Öffnung der BÄKO zum Gastronomiemarkt vollinhaltlich unterstützen. Bei der Generalversammlung wurden ARV Itjen sowie die AR-Mitglieder Gerd Engelbrecht und Wolfgang Heyderich in ihre Ämter einstimmig wiedergewählt. Ebenso ohne Gegenvotum oder Enthaltung stimmte das GV-Plenum dem Jahresabschluss, dem Vorschlag für die Gewinnverteilung sowie der Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat zu.
Kennzahlen 2016:
Umsatz: 15,54 Mio Euro (–3,9 %)
Bilanzverlust: 457,7 Tsd. Euro
Eigenkapitalquote: 36%
Mitglieder: 55 (–9)

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