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Anlässlich der jüngsten Generalversammlung beurteilte Olaf Schütz, GF der BÄKO Rhein-Main-Limburg, die Geschäftsentwicklung als positiv im Rahmen der Planung und insgesamt als zufrieden stellend.
© Zu seiner ersten Generalversammlung als Aufsichtsratsvorsitzender der BÄKO Rhein-Main-Limburg begrüßte Peter Nink die Mitglieder und Gäste. Verbunden mit der anschließenden Hausmesse – dem „BÄKO-Treff“ fand diese in der Betriebsstätte Limburg statt. In Hinblick auf die Umsatzentwicklung im Bäcker- und Konditorenhandwerk beurteilte Olaf Schütz, Geschäftsführer der BÄKO Rhein-Main-Limburg, die Geschäftsentwicklung als positiv im Rahmen der Planung und insgesamt als zufrieden stellend. Die Genossenschaft mit den Hauptliefergebieten Alzey, Bad Camberg, Bad Homburg, Bad Kreuznach, Bingen, Frankfurt Idstein, Ingelheim, Limburg, Mainz, Montabaur, Rüsselsheim, Taunusstein, Weilburg, Westerburg und Wiesbaden erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2010 einen Gesamtumsatz in Höhe von 58 Mio. Euro und somit im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 3,5%. Kennzahlen 2010 Umsatz: 58 Mio. Euro (+3,5%) Bilanzgewinn: 141,8 Tsd. Euro Dividende: 10% (141,8 Tsd. Euro) Eigenkapitalquote: 72,3% Mitglieder: 416 (–16) Gewinnverwendung beschlossen Die BÄKO Rhein-Main-Limburg ermöglicht ihren Mitgliedern eine Rückvergütung in Höhe von 1,7%, zusätzlich einer einmaligen Sonderrückvergütung von 0,8%. Somit wird eine Gesamtrückvergütung von 2,5% angegeben. Der Rückvergütung in Höhe von 1,3 Mio. Euro wird der Kostenersparnisbonus von 830,4 Tsd. Euro aufgerechnet (Vergütung gesamt: 2,2 Mio. Euro). Mit einer Dividende in Höhe von 141,8 Tsd. Euro (1,1 Mio. Euro Jahresüberschuss abzüglich Rücklagen) ergibt sich die Gesamtsumme von 2,3 Mio. Euro. Dem Vorschlag für die Gewinnverwendung wurde zugestimmt. Alle Regularien wurden eingehalten, Vorstand und Aufsichtsrat bestätigt. Die satzungsmäßig ausscheidenden Herren Volker Burggraf, Matthias Heislitz, Karl Nordhofen und Erst-Ludwig Scherrer wurden wieder in den Aufsichtsrat gewählt. Ehrung für langjährige BÄKO-Mitgliedschaft Geehrt wurden für 40 Jahre Mitgliedschaft Werner Kifferle (Walluf), Werner Kohl (Wiesbaden) und Kurt Weber (Windesheim); für 30 Jahre Mitgliedschaft Gottfried Lennarz (Bingen) und Rudolf Stalter (Oestrich-Winkel) sowie für 25 Jahre Mitgliedschaft die Firma Betz (Hohenstein-Steckenroth), Günter Fuchs (Mainz), Michael Gentner (Dornburg-Thalheim), Karl-Heinz Heck (Bad Camberg), H.G. Heinz (Rüsselsheim) und Joachim Loew (Mainz-Kastel).
BÄKO aktuell

Zufrieden stellendes Betriebsergebnis erwirtschaftet

Anlässlich der jüngsten Generalversammlung beurteilte Olaf Schütz, GF der BÄKO Rhein-Main-Limburg, die Geschäftsentwicklung als positiv im Rahmen der Planung und insgesamt als zufrieden stellend.

Zu seiner ersten Generalversammlung als Aufsichtsratsvorsitzender der BÄKO Rhein-Main-Limburg begrüßte Peter Nink die Mitglieder und Gäste. Verbunden mit der anschließenden Hausmesse – dem „BÄKO-Treff“ fand diese in der Betriebsstätte Limburg statt.

In Hinblick auf die Umsatzentwicklung im Bäcker- und Konditorenhandwerk beurteilte Olaf Schütz, Geschäftsführer der BÄKO Rhein-Main-Limburg, die Geschäftsentwicklung als positiv im Rahmen der Planung und insgesamt als zufrieden stellend. Die Genossenschaft mit den Hauptliefergebieten Alzey, Bad Camberg, Bad Homburg, Bad Kreuznach, Bingen, Frankfurt Idstein, Ingelheim, Limburg, Mainz, Montabaur, Rüsselsheim, Taunusstein, Weilburg, Westerburg und Wiesbaden erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2010 einen Gesamtumsatz in Höhe von 58 Mio. Euro und somit im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 3,5%.

Kennzahlen 2010
Umsatz: 58 Mio. Euro (+3,5%)
Bilanzgewinn: 141,8 Tsd. Euro
Dividende: 10% (141,8 Tsd. Euro)
Eigenkapitalquote: 72,3%
Mitglieder: 416 (–16)

Gewinnverwendung beschlossen
Die BÄKO Rhein-Main-Limburg ermöglicht ihren Mitgliedern eine Rückvergütung in Höhe von 1,7%, zusätzlich einer einmaligen Sonderrückvergütung von 0,8%. Somit wird eine Gesamtrückvergütung von 2,5% angegeben. Der Rückvergütung in Höhe von 1,3 Mio. Euro wird der Kostenersparnisbonus von 830,4 Tsd. Euro aufgerechnet (Vergütung gesamt: 2,2 Mio. Euro). Mit einer Dividende in Höhe von 141,8 Tsd. Euro (1,1 Mio. Euro Jahresüberschuss abzüglich Rücklagen) ergibt sich die Gesamtsumme von 2,3 Mio. Euro. Dem Vorschlag für die Gewinnverwendung wurde zugestimmt. Alle Regularien wurden eingehalten, Vorstand und Aufsichtsrat bestätigt. Die satzungsmäßig ausscheidenden Herren Volker Burggraf, Matthias Heislitz, Karl Nordhofen und Erst-Ludwig Scherrer wurden wieder in den Aufsichtsrat gewählt.

Ehrung für langjährige BÄKO-Mitgliedschaft
Geehrt wurden für 40 Jahre Mitgliedschaft Werner Kifferle (Walluf), Werner Kohl (Wiesbaden) und Kurt Weber (Windesheim); für 30 Jahre Mitgliedschaft Gottfried Lennarz (Bingen) und Rudolf Stalter (Oestrich-Winkel) sowie für 25 Jahre Mitgliedschaft die Firma Betz (Hohenstein-Steckenroth), Günter Fuchs (Mainz), Michael Gentner (Dornburg-Thalheim), Karl-Heinz Heck (Bad Camberg), H.G. Heinz (Rüsselsheim) und Joachim Loew (Mainz-Kastel).

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