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Im vergangenen Jahr hatte die BÄKO Oberpfalz ein beachtenswertes Ergebnis erzielt, das gesteckte Ziel übertroffen, und die 20 Mio. Marke nur noch um rund 132 Tsd. Euro verfehlt.
© Im vergangenen Jahr hatte die BÄKO Oberpfalz ein beachtenswertes Ergebnis erzielt, das gesteckte Ziel übertroffen, und die 20 Mio. Marke nur noch um rund 132 Tsd. Euro verfehlt. So betrug der Eigenumsatz im Geschäftsjahr 2008 rund 19,9 Mio. Euro und lag damit um 9,8% über dem Vorjahresergebnis. Die Mitgliederzahl beträgt 240. „Für Sie ein Hafen sein“ Alle gemeinsam forderte Reinhard Schuhmann in seinem Bericht auf, die Leistungen ihrer Genossenschaft stärker nachzufragen. Schumann: „Wir versuchen für Sie ein Hafen zu sein, denn ein Schiff ohne Hafen verirrt sich leicht.“ Nur kurz ging der Geschäftsführer auf das Ende der Anfang Januar 2006 mit der BÄKO München eingegangenen Kooperation ein, die durch einen Beschluss der Generalversammlung zum 31.12.2008 beendet worden war: „Leider, weil wir sicherlich eine gesunde BÄKO sind“. Man biete einen guten Service und ein breites Produktspektrum, doch, so Schumann: „Gemeinsam hätten wir sicherlich noch mehr anbieten können“. Auch wenn man in die Kooperation mit München viel Arbeit investiert hätte, wolle man eine Zusammenarbeit zukünftig mit anderen Partnern anstreben, hob der Aufsichtsratsvorsitzende Josef Arnold hervor, und nannte aktuell die BÄKO Erzgebirge/Vogtland in Stützengrün, mit der das bereits gut funktioniere. Jahresüberschuss und Dividende Fritz Frey von der DGRV bescheinigte den Oberpfälzern in seinem Prüfungsbericht geordneten Zahlen. Nach der Feststellung und einstimmigen Genehmigung des Jahresabschlusses durch die Mitglieder, erfolgte vom Jahresüberschuss in Höhe von 61,4 Tsd. Euro eine Einstellung in die gesetzliche Rücklage von 20 Tsd. Euro, eine weitere Rücklage von 26,4 Tsd. Euro und die Auszahlung der 2,5% -Dividende von rund 15 Tsd. Euro. Vorstand und Aufsichtsrats wurden entlastet, die turnusgemäß ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitglieder Gerhard Brunner und Christian Glaab im Amt bestätigt. Anstelle von Hans Kredler, und Alois Spitzer – die aus Altersgründen nicht wieder kandidierten – wurden Wolfgang Schmidt, Michael Kredler, und Robert Pollinger in den Aufsichtsrat gewählt.
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Kontinuierlicher Aufwärtstrend

Im vergangenen Jahr hatte die BÄKO Oberpfalz ein beachtenswertes Ergebnis erzielt, das gesteckte Ziel übertroffen, und die 20 Mio. Marke nur noch um rund 132 Tsd. Euro verfehlt.

Im vergangenen Jahr hatte die BÄKO Oberpfalz ein beachtenswertes Ergebnis erzielt, das gesteckte Ziel übertroffen, und die 20 Mio. Marke nur noch um rund 132 Tsd. Euro verfehlt. So betrug der Eigenumsatz im Geschäftsjahr 2008 rund 19,9 Mio. Euro und lag damit um 9,8% über dem Vorjahresergebnis. Die Mitgliederzahl beträgt 240.

„Für Sie ein Hafen sein“
Alle gemeinsam forderte Reinhard Schuhmann in seinem Bericht auf, die Leistungen ihrer Genossenschaft stärker nachzufragen. Schumann: „Wir versuchen für Sie ein Hafen zu sein, denn ein Schiff ohne Hafen verirrt sich leicht.“ Nur kurz ging der Geschäftsführer auf das Ende der Anfang Januar 2006 mit der BÄKO München eingegangenen Kooperation ein, die durch einen Beschluss der Generalversammlung zum 31.12.2008 beendet worden war: „Leider, weil wir sicherlich eine gesunde BÄKO sind“.

Man biete einen guten Service und ein breites Produktspektrum, doch, so Schumann: „Gemeinsam hätten wir sicherlich noch mehr anbieten können“. Auch wenn man in die Kooperation mit München viel Arbeit investiert hätte, wolle man eine Zusammenarbeit zukünftig mit anderen Partnern anstreben, hob der Aufsichtsratsvorsitzende Josef Arnold hervor, und nannte aktuell die BÄKO Erzgebirge/Vogtland in Stützengrün, mit der das bereits gut funktioniere.

Jahresüberschuss und Dividende
Fritz Frey von der DGRV bescheinigte den Oberpfälzern in seinem Prüfungsbericht geordneten Zahlen. Nach der Feststellung und einstimmigen Genehmigung des Jahresabschlusses durch die Mitglieder, erfolgte vom Jahresüberschuss in Höhe von 61,4 Tsd. Euro eine Einstellung in die gesetzliche Rücklage von 20 Tsd. Euro, eine weitere Rücklage von 26,4 Tsd. Euro und die Auszahlung der 2,5% -Dividende von rund 15 Tsd. Euro.

Vorstand und Aufsichtsrats wurden entlastet, die turnusgemäß ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitglieder Gerhard Brunner und Christian Glaab im Amt bestätigt. Anstelle von Hans Kredler, und Alois Spitzer – die aus Altersgründen nicht wieder kandidierten – wurden Wolfgang Schmidt, Michael Kredler, und Robert Pollinger in den Aufsichtsrat gewählt.

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