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Zum qualitativen Ausbau und zur Nachprüfbarkeit der umfangreichen eigenen Qualitätssicherungssysteme hat die BÄKO-Zentrale Süd an beiden Standorten (Ladenburg und Nürnberg) die Audits zum International Food Standard Logistic (IFS Logistic) erfolgreich absolviert und die damit verbundene Zertifizierung erhalten.
© Zum qualitativen Ausbau und zur Nachprüfbarkeit der umfangreichen eigenen Qualitätssicherungssysteme hat die BÄKO-Zentrale Süd an beiden Standorten (Ladenburg und Nürnberg) die Audits zum International Food Standard Logistic (IFS Logistic) erfolgreich absolviert und die damit verbundene Zertifizierung erhalten. Sicherheit der Warenströme So trägt die BÄKO-Zentrale Süddeutschland erheblich zur Sicherheit und Transparenz der Warenströme auf dem Weg zu den Backbetrieben bei. Die Zertifizierung erfolgte im Rahmen des Lagesausbaus in Nürnberg. Federführend für die Vorbereitungen und die Durchführung war der Qualitätsbeauftragte Achim Stock. Erfreulich war zudem, dass die BÄKO ein sog „höheres Niveau“ erreichte. SGS-Prüfer Dr. Peter Schneider, der die Urkunde an den geschäftsführenden Vorstand Holger Knieling und Achim Stock überreichte, betonte, dass die BÄKO mit einem exzellenten Ergebnis abgeschnitten habe. Der Transport und die Lagerung von Lebensmitteln und ihren Rohstoffen bergen Risiken für die Qualität, z. B. durch Verunreinigungen oder Nicht-Einhaltung der Kühlkette. Für die Qualitätssicherung und die Transparenz über die gesamte Warenflusskette wurde daher ein europäischer, praxistauglicher Standard entwickelt, der die wichtige Phase zwischen Produktion und Handel füllt: den IFS Logistic Standard. Der Qualitätsstandard IFS Logistic wurde von deutschen und französischen Handelsunternehmen gemeinsam entwickelt und wird vom Bundesvereinigung deutscher Handelsverbände e.V. getragen. Lieferkette wird transparent Dabei überprüfen und bewerten IFS-akkreditierte Zertifizierungsstellen und Auditoren nach den einheitlichen Kriterien des EN 45011 basierten Standards. So werden Auditergebnisse vergleichbar, Kosten gespart und die Lieferkette transparent. Der Standard umfasst alle Tätigkeiten wie z.B. Lagerung, Vertrieb, Transport, Be- und Entladen sowie jede Art von Transportmittel (z. B. LKW, Bahn, Schiff) oder Lagerform (gekühlt/ungekühlt). Der IFS-Logistic Standard enthält gemeinsame Kriterien für das HACCP- und Risikomanagement, die je nach vorliegender Dienstleistung vom Auditor abgeprüft werden. Die Zertifizierung nach IFS Logistic beinhaltet nicht nur einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil für die BÄKO-Zentrale Süddeutschland, sondern trägt darüber hinaus erheblich dazu bei, die Qualitätssicherung der eingekauften Waren auf dem Weg zum Backbetrieb sicherzustellen.
BÄKO aktuell

IFS-Zertifizierung für BÄKO-Zentrale Süd

Zum qualitativen Ausbau und zur Nachprüfbarkeit der umfangreichen eigenen Qualitätssicherungssysteme hat die BÄKO-Zentrale Süd an beiden Standorten (Ladenburg und Nürnberg) die Audits zum International Food Standard Logistic (IFS Logistic) erfolgreich absolviert und die damit verbundene Zertifizierung erhalten.

Zum qualitativen Ausbau und zur Nachprüfbarkeit der umfangreichen eigenen Qualitätssicherungssysteme hat die BÄKO-Zentrale Süd an beiden Standorten (Ladenburg und Nürnberg) die Audits zum International Food Standard Logistic (IFS Logistic) erfolgreich absolviert und die damit verbundene Zertifizierung erhalten.
Sicherheit der Warenströme
So trägt die BÄKO-Zentrale Süddeutschland erheblich zur Sicherheit und Transparenz der Warenströme auf dem Weg zu den Backbetrieben bei. Die Zertifizierung erfolgte im Rahmen des Lagesausbaus in Nürnberg. Federführend für die Vorbereitungen und die Durchführung war der Qualitätsbeauftragte Achim Stock.
Erfreulich war zudem, dass die BÄKO ein sog „höheres Niveau“ erreichte. SGS-Prüfer Dr. Peter Schneider, der die Urkunde an den geschäftsführenden Vorstand Holger Knieling und Achim Stock überreichte, betonte, dass die BÄKO mit einem exzellenten Ergebnis abgeschnitten habe.
Der Transport und die Lagerung von Lebensmitteln und ihren Rohstoffen bergen Risiken für die Qualität, z. B. durch Verunreinigungen oder Nicht-Einhaltung der Kühlkette. Für die Qualitätssicherung und die Transparenz über die gesamte Warenflusskette wurde daher ein europäischer, praxistauglicher Standard entwickelt, der die wichtige Phase zwischen Produktion und Handel füllt: den IFS Logistic Standard.
Der Qualitätsstandard IFS Logistic wurde von deutschen und französischen Handelsunternehmen gemeinsam entwickelt und wird vom Bundesvereinigung deutscher Handelsverbände e.V. getragen.
Lieferkette wird transparent
Dabei überprüfen und bewerten IFS-akkreditierte Zertifizierungsstellen und Auditoren nach den einheitlichen Kriterien des EN 45011 basierten Standards. So werden Auditergebnisse vergleichbar, Kosten gespart und die Lieferkette transparent. Der Standard umfasst alle Tätigkeiten wie z.B. Lagerung, Vertrieb, Transport, Be- und Entladen sowie jede Art von Transportmittel (z. B. LKW, Bahn, Schiff) oder Lagerform (gekühlt/ungekühlt). Der IFS-Logistic Standard enthält gemeinsame Kriterien für das HACCP- und Risikomanagement, die je nach vorliegender Dienstleistung vom Auditor abgeprüft werden.
Die Zertifizierung nach IFS Logistic beinhaltet nicht nur einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil für die BÄKO-Zentrale Süddeutschland, sondern trägt darüber hinaus erheblich dazu bei, die Qualitätssicherung der eingekauften Waren auf dem Weg zum Backbetrieb sicherzustellen.

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