on on on
Die Fusion der BÄKO Weser-Ems und der BÄKO mitte ist bereits perfekt: Unter der neuen Firmierung „BÄKO Weser-Ems-Mitte eG" bekommen Bäcker einen starken Partner als Garant für beste Einkaufs- und Servicekonditionen.
© Die Fusion der BÄKO Weser-Ems und der BÄKO mitte ist bereits perfekt: Unter der neuen Firmierung BÄKO Weser-Ems-Mitte eG bekommen Bäcker einen starken Partner als Garant für beste Einkaufs- und Servicekonditionen. Auf der Internorga im März erfolgte die erste Kontaktaufnahme und am 07. und 08. September wurde auf den jeweiligen Generalversammlungen der beiden BÄKOs der Fusionsvertrag einstimmig für gut befunden und notariell „mit Brief und Siegel" verabschiedet. Verschmelzung zu neuer Stärke Die wiederholte Betonung der Einmütigkeit über die Verschmelzung der beiden BÄKOs war keine Floskel angesichts der vielen Beispiele in der Handwerksorganisation, wo Fusionen nur notgedrungen zustande kamen. Stefan Trapp und Lutz Seidel, GF und ARV der übertragenden BÄKO, hatten solche Beispiele offenbar im Hinterkopf. Denn zu den Beweggründen, die Trapp in der GV den Mitgliedern sehr ausführlich darlegte, erläuterte er, wie wichtig es dem Aufsichtsrat und dem Vorstand gewesen sei, aus einer Position der soliden wirtschaftlichen Stärke heraus auf die Suche nach einem passenden Partner zu gehen. ARV Seidel sprach im gleichen Tenor von der „Weitsicht, den backenden Betrieben in den Regionen die besten Einkaufs- und Servicekonditionen zukommen zu lassen.“ Optimierung der Leistungsfähigkeit Das Verschmelzungsgutachten, dass der Deutsche Raiffeisen-Genossenschaftsverband (DGRV) als Prüfungsverband der BÄKOs anfertigte, zeigte ebenfalls keinerlei Gründe, die BÄKO-Hochzeit abzublasen. Die Zwischenbilanzen zum 30. Juni zeigten nicht nur zwei kerngesunde Genossenschaften, betonte Rechtsanwalt Dirk Lehnhoff vom DGRV. Die Verschmelzung werde zu einer Optimierung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit führen. Ebenso erwarten die Gutachter verbesserte Dienstleistungen für die Mitglieder und Kunden, leistungsfähigere Mitarbeiter, bessere Ausbildung und effizientere Nutzung der EDV. Notwendigkeit zur Konzentration Die übernehmende BÄKO Weser-Ems, ebenso wie die BÄKO mitte durch mehrere Fusionen stetig gewachsen, sieht in dem neuerlichen Zusammenschluss mit einem Großhandelspartner sein wichtigstes Leitbild bestätigt: „Der Förderauftrag gegenüber den Mitgliedern steht im Vordergrund,“ betonte Dr. Ewald Oltmann bei der Oldenburger Fusions-GV. Die Notwendigkeit zu weiterer Konzentration ergebe sich aus dem schleichenden Abschmelzungsprozess der backenden Unternehmen auf der einen und dem Anspruch, bestmögliche Konditionen auszuhandeln, auf der anderen Seite. Der Verschmelzungsvertrag sehe vor, dass alle vorhandenen Standorte (Weser-Ems: Oldenburg, Osnabrück und Liebenau; „mitte“: Wolfenbüttel und Göttingen) und auch beide Belegschaften vollständig erhalten blieben.
BÄKO aktuell

Fusion unter Dach und Fach

Die Fusion der BÄKO Weser-Ems und der BÄKO mitte ist bereits perfekt: Unter der neuen Firmierung „BÄKO Weser-Ems-Mitte eG" bekommen Bäcker einen starken Partner als Garant für beste Einkaufs- und Servicekonditionen.

Die Fusion der BÄKO Weser-Ems und der BÄKO mitte ist bereits perfekt: Unter der neuen Firmierung BÄKO Weser-Ems-Mitte eG bekommen Bäcker einen starken Partner als Garant für beste Einkaufs- und Servicekonditionen.
Auf der Internorga im März erfolgte die erste Kontaktaufnahme und am 07. und 08. September wurde auf den jeweiligen Generalversammlungen der beiden BÄKOs der Fusionsvertrag einstimmig für gut befunden und notariell „mit Brief und Siegel" verabschiedet.

Verschmelzung zu neuer Stärke

Die wiederholte Betonung der Einmütigkeit über die Verschmelzung der beiden BÄKOs war keine Floskel angesichts der vielen Beispiele in der Handwerksorganisation, wo Fusionen nur notgedrungen zustande kamen. Stefan Trapp und Lutz Seidel, GF und ARV der übertragenden BÄKO, hatten solche Beispiele offenbar im Hinterkopf. Denn zu den Beweggründen, die Trapp in der GV den Mitgliedern sehr ausführlich darlegte, erläuterte er, wie wichtig es dem Aufsichtsrat und dem Vorstand gewesen sei, aus einer Position der soliden wirtschaftlichen Stärke heraus auf die Suche nach einem passenden Partner zu gehen. ARV Seidel sprach im gleichen Tenor von der „Weitsicht, den backenden Betrieben in den Regionen die besten Einkaufs- und Servicekonditionen zukommen zu lassen.“

Optimierung der Leistungsfähigkeit
Das Verschmelzungsgutachten, dass der Deutsche Raiffeisen-Genossenschaftsverband (DGRV) als Prüfungsverband der BÄKOs anfertigte, zeigte ebenfalls keinerlei Gründe, die BÄKO-Hochzeit abzublasen. Die Zwischenbilanzen zum 30. Juni zeigten nicht nur zwei kerngesunde Genossenschaften, betonte Rechtsanwalt Dirk Lehnhoff vom DGRV. Die Verschmelzung werde zu einer Optimierung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit führen. Ebenso erwarten die Gutachter verbesserte Dienstleistungen für die Mitglieder und Kunden, leistungsfähigere Mitarbeiter, bessere Ausbildung und effizientere Nutzung der EDV.

Notwendigkeit zur Konzentration
Die übernehmende BÄKO Weser-Ems, ebenso wie die BÄKO mitte durch mehrere Fusionen stetig gewachsen, sieht in dem neuerlichen Zusammenschluss mit einem Großhandelspartner sein wichtigstes Leitbild bestätigt: „Der Förderauftrag gegenüber den Mitgliedern steht im Vordergrund,“ betonte Dr. Ewald Oltmann bei der Oldenburger Fusions-GV. Die Notwendigkeit zu weiterer Konzentration ergebe sich aus dem schleichenden Abschmelzungsprozess der backenden Unternehmen auf der einen und dem Anspruch, bestmögliche Konditionen auszuhandeln, auf der anderen Seite.
Der Verschmelzungsvertrag sehe vor, dass alle vorhandenen Standorte (Weser-Ems: Oldenburg, Osnabrück und Liebenau; „mitte“: Wolfenbüttel und Göttingen) und auch beide Belegschaften vollständig erhalten blieben.

BÄKO Weser-Ems-Mitte

Marktplatz Digital

Das könnte Sie auch interessieren