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Ein Jahr nach Einführung eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2000 hat die BÄKO Hansa, Hamburg, das Zertifizierungsaudit mit Bravour bestanden.
© Ein Jahr nach Einführung eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2000 hat die BÄKO Hansa, Hamburg, das Zertifizierungsaudit mit Bravour bestanden. Im Vorjahr hatte sich die BÄKO Hansa zielgerichtet auf das anspruchsvolle Gebiet des Aufbaus und der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems begeben und dieses System dann von einer anerkannten, weltweit agierenden Gutachtergesellschaft, der Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung vom Managementsystemen - der DQS, Frankfurt/Main, begutachten lassen, wie dies bereits weitere BÄKO-Regionalgenossenschaften (z.B. in Köln, Münster, Fulda-Lahn, Bochum, Oldenburg, Düsseldorf usw.) erfolgreich getan hatten.Im Frühjahr 2008, also gut ein Jahr nach dem Projektstart, musste sich das Unternehmen dann dem planmäßigen Zertifizierungsaudit unterziehen und sich beispielsweise folgende Fragen stellen lassen: wie man in der Zwischenzeit den Ausbildungstand der Mitarbeiter planmäßig weiterentwickelt hat, wie man die Wareneingangskontrolle weiterhin auf hohem Niveau hält, wie man seine Lieferanten bewertet oder wie man aus gelegentlich auftretenden Kundenreklamationen das notwendige Veränderungspotenzial zur weiteren eigenen Prozessverbesserung ableitet. Diese Art von Fragen und ihre nachweisgestützte Beantwortung zeigten dann den beauftragten Gutachtern, dass sich das Unternehmen BÄKO Hansa nicht auf den einmal errungenen Lorbeeren der Systemeinführung ausruht, sondern ständig darum bemüht ist, mithilfe eines stabilen QM-Systems die eigenen Handelsprozesse noch weiter zu optimieren.BÄKO-Geschäftsführer Norbert Hupe und der QM-Beauftragte, Roy antworten unisono auf die Frage nach Sinn und Nutzen dieses nicht unerheblichen Kraftaktes für Mitarbeiter und Leitung. Besonders der unternehmensintern eingetretene Nutzen in Form der Prozesstransparenz, Stabilität und Nachhaltigkeit wird geschätzt. Hinsichtlich der Senkung der Fehlerhäufigkeit und der Kundenakzeptanz seien schon beträchtliche Verbesserungen im Laufe der relativ kurzen Zeit seit der Einführung eingetreten. Der BÄKO Hansa ist es gelungen, auch ohne die Assistenz von externen Beratern dieses eigenständige Projekt zum nachweislichen Erfolg zu führen. Auf diesem Weg wurden auch die Mitarbeiter aller Standorte (Hamburg, Hannover und Seehausen), Ebenen und Bereiche „mitgenommen“. Alle Mitarbeiter konnten sich durch tatkräftiges Hinzutun sowohl bei der Dokumentenerstellung als auch der stabilen Prozessrealisierung problemlos mit in das System integrieren.
BÄKO aktuell

BÄKO Hansa: Erstzertifizierung erfolgreich

Ein Jahr nach Einführung eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2000 hat die BÄKO Hansa, Hamburg, das Zertifizierungsaudit mit Bravour bestanden.

Ein Jahr nach Einführung eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2000 hat die BÄKO Hansa, Hamburg, das Zertifizierungsaudit mit Bravour bestanden. Im Vorjahr hatte sich die BÄKO Hansa zielgerichtet auf das anspruchsvolle Gebiet des Aufbaus und der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems begeben und dieses System dann von einer anerkannten, weltweit agierenden Gutachtergesellschaft, der Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung vom Managementsystemen – der DQS, Frankfurt/Main, begutachten lassen, wie dies bereits weitere BÄKO-Regionalgenossenschaften (z.B. in Köln, Münster, Fulda-Lahn, Bochum, Oldenburg, Düsseldorf usw.) erfolgreich getan hatten.Im Frühjahr 2008, also gut ein Jahr nach dem Projektstart, musste sich das Unternehmen dann dem planmäßigen Zertifizierungsaudit unterziehen und sich beispielsweise folgende Fragen stellen lassen: wie man in der Zwischenzeit den Ausbildungstand der Mitarbeiter planmäßig weiterentwickelt hat, wie man die Wareneingangskontrolle weiterhin auf hohem Niveau hält, wie man seine Lieferanten bewertet oder wie man aus gelegentlich auftretenden Kundenreklamationen das notwendige Veränderungspotenzial zur weiteren eigenen Prozessverbesserung ableitet. Diese Art von Fragen und ihre nachweisgestützte Beantwortung zeigten dann den beauftragten Gutachtern, dass sich das Unternehmen BÄKO Hansa nicht auf den einmal errungenen Lorbeeren der Systemeinführung ausruht, sondern ständig darum bemüht ist, mithilfe eines stabilen QM-Systems die eigenen Handelsprozesse noch weiter zu optimieren.BÄKO-Geschäftsführer Norbert Hupe und der QM-Beauftragte, Roy antworten unisono auf die Frage nach Sinn und Nutzen dieses nicht unerheblichen Kraftaktes für Mitarbeiter und Leitung. Besonders der unternehmensintern eingetretene Nutzen in Form der Prozesstransparenz, Stabilität und Nachhaltigkeit wird geschätzt. Hinsichtlich der Senkung der Fehlerhäufigkeit und der Kundenakzeptanz seien schon beträchtliche Verbesserungen im Laufe der relativ kurzen Zeit seit der Einführung eingetreten. Der BÄKO Hansa ist es gelungen, auch ohne die Assistenz von externen Beratern dieses eigenständige Projekt zum nachweislichen Erfolg zu führen. Auf diesem Weg wurden auch die Mitarbeiter aller Standorte (Hamburg, Hannover und Seehausen), Ebenen und Bereiche „mitgenommen“. Alle Mitarbeiter konnten sich durch tatkräftiges Hinzutun sowohl bei der Dokumentenerstellung als auch der stabilen Prozessrealisierung problemlos mit in das System integrieren.

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