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Quo vadis Bäckerhandwerk? „Mit Tradition in die Zukunft“ – so lässt sich Fazit und Zukunftsprognose bezüglich der Zukunft des deutschen backenden Handwerks beschreiben, die im Rahmen eines BÄKO-Experten-Treffs von führenden Köpfen des deutschen Bäckerhandwerks abgegeben wurden.
© Quo vadis Bäckerhandwerk? „Mit Tradition in die Zukunft“ – so lässt sich Fazit und Zukunftsprognose bezüglich der Zukunft des deutschen backenden Handwerks beschreiben, die im Rahmen eines BÄKO-Experten-Treffs von führenden Köpfen des deutschen Bäckerhandwerks abgegeben wurden. Der Expertentreff fand im Rahmen der vor wenigen Tagen zuende gegangenen Internorga statt. „Mit Tradition in die Zukunft“ lautete hier übrigens auch das zentrale Motto der BÄKO GRUPPE NORD, unter der sie sich auf der Fachmesse präsentierte. Im Rahmen einer Live-Diskussion auf dem Messestand der BÄKO GRUPPE NORD stellten sich Peter Becker, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks, Lutz Henning, Vorstandsvorsitzender der BÄKO-ZENTRALE NORD eG, Bernd Kütscher, Direktor der Bäcker-Bundesakademie, und Frank Daube, Bäckermeister aus Hamburg, dem drängenden Fragenkomplex, welche Strategie das Handwerk angesichts des massiven Wettbewerbs von Seiten des Handels und der Industrie anwenden kann und muss, um sich noch deutlicher und effektiver von der Konkurrenz abzusetzen.Peter Becker brachte dabei die Kernproblematik und einen wichtigen Lösungsansatz auf die Formel: „Wir haben - gerade mit dem umfangreichen Eintritt der Discounter in diesen Markt - eine neue Dimension des Wettbewerbs erreicht. Gerade in diesem Zusammenhang ist es existenzrelevant, dass die Bäcker und Konditoren sich noch bewusster auf ihre klassischen Traditionen, Grundfähigkeiten und Images beziehen, auch fundamental rückbesinnen. Das eindeutige Profil, die starke Marke, unverwechselbare Produkte und Sortimente, perfekter Service und optimale Qualitäten sind die handwerklichen Pluspunkte, die eben nicht kopierbar sind." Gleichzeitig gelte es, auch für neue Trends, technische Innovationen und neue Verbraucherkonzepte offen zu sein. Die BÄKO als wichtiger Partner Lutz Henning, Vorstandsvorsitzender der BÄKO-ZENTRALE NORD eG, argumentierte in die gleiche Richtung – es gehe um Brot, das eben nicht von der Stange, nicht aus der beliebigen Masse kommt. Zentrale Aufgabe der BÄKO sei es hier vor allem, den Bäckern und Konditoren in einem wechselhaften Marktumfeld Sicherheit und dazu auch optimale Konditionen zu bieten. Henning: „Rohstoff- und Produktqualitäten des Handwerks unterliegen ganz hohen, exklusiven Ansprüchen, die wir durch unsere weltweite Einkaufs- und Qualitätspolitik perfekt gewährleisten müssen. Dementsprechend haben wir unser Qualitätsmanagement in den letzten Jahren systematisch ausgebaut, die Kontrolle beginnt schon beim Anbau und geht über die gesamte Lieferkette. Dieser Qualitätsstatus garantiert den Bäckern und Konditoren den elementaren Wettbewerbsvorteil gegenüber dem Lebensmitteleinzelhandel. Alles, was wir unternehmen und anbieten, dient allein dem Ziel, die unverwechselbare Identität, die klassische Backkunst und Leistungsstärke des Handwerks zu fördern.“
BÄKO aktuell

Rückbesinnung auf unverwechselbare Traditionen

Quo vadis Bäckerhandwerk? „Mit Tradition in die Zukunft“ – so lässt sich Fazit und Zukunftsprognose bezüglich der Zukunft des deutschen backenden Handwerks beschreiben, die im Rahmen eines BÄKO-Experten-Treffs von führenden Köpfen des deutschen Bäckerhandwerks abgegeben wurden.

Quo vadis Bäckerhandwerk? „Mit Tradition in die Zukunft“ – so lässt sich Fazit und Zukunftsprognose bezüglich der Zukunft des deutschen backenden Handwerks beschreiben, die im Rahmen eines BÄKO-Experten-Treffs von führenden Köpfen des deutschen Bäckerhandwerks abgegeben wurden. Der Expertentreff fand im Rahmen der vor wenigen Tagen zuende gegangenen Internorga statt. „Mit Tradition in die Zukunft“ lautete hier übrigens auch das zentrale Motto der BÄKO GRUPPE NORD, unter der sie sich auf der Fachmesse präsentierte.

Im Rahmen einer Live-Diskussion auf dem Messestand der BÄKO GRUPPE NORD stellten sich Peter Becker, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks, Lutz Henning, Vorstandsvorsitzender der BÄKO-ZENTRALE NORD eG, Bernd Kütscher, Direktor der Bäcker-Bundesakademie, und Frank Daube, Bäckermeister aus Hamburg, dem drängenden Fragenkomplex, welche Strategie das Handwerk angesichts des massiven Wettbewerbs von Seiten des Handels und der Industrie anwenden kann und muss, um sich noch deutlicher und effektiver von der Konkurrenz abzusetzen.Peter Becker brachte dabei die Kernproblematik und einen wichtigen Lösungsansatz auf die Formel: „Wir haben – gerade mit dem umfangreichen Eintritt der Discounter in diesen Markt – eine neue Dimension des Wettbewerbs erreicht. Gerade in diesem Zusammenhang ist es existenzrelevant, dass die Bäcker und Konditoren sich noch bewusster auf ihre klassischen Traditionen, Grundfähigkeiten und Images beziehen, auch fundamental rückbesinnen. Das eindeutige Profil, die starke Marke, unverwechselbare Produkte und Sortimente, perfekter Service und optimale Qualitäten sind die handwerklichen Pluspunkte, die eben nicht kopierbar sind." Gleichzeitig gelte es, auch für neue Trends, technische Innovationen und neue Verbraucherkonzepte offen zu sein.


Die BÄKO als wichtiger Partner
Lutz Henning, Vorstandsvorsitzender der BÄKO-ZENTRALE NORD eG, argumentierte in die gleiche Richtung – es gehe um Brot, das eben nicht von der Stange, nicht aus der beliebigen Masse kommt. Zentrale Aufgabe der BÄKO sei es hier vor allem, den Bäckern und Konditoren in einem wechselhaften Marktumfeld Sicherheit und dazu auch optimale Konditionen zu bieten. Henning: „Rohstoff- und Produktqualitäten des Handwerks unterliegen ganz hohen, exklusiven Ansprüchen, die wir durch unsere weltweite Einkaufs- und Qualitätspolitik perfekt gewährleisten müssen. Dementsprechend haben wir unser Qualitätsmanagement in den letzten Jahren systematisch ausgebaut, die Kontrolle beginnt schon beim Anbau und geht über die gesamte Lieferkette. Dieser Qualitätsstatus garantiert den Bäckern und Konditoren den elementaren Wettbewerbsvorteil gegenüber dem Lebensmitteleinzelhandel. Alles, was wir unternehmen und anbieten, dient allein dem Ziel, die unverwechselbare Identität, die klassische Backkunst und Leistungsstärke des Handwerks zu fördern.“

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