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Die BÄKO-Zentrale Nord hat für beide Standorte in Duisburg und Rellingen die Audits in Übereinstimmung mit dem International Featured Standard Logistic erfolgreich absolviert und die damit verbundene Zertifizierung auf „Höherem Niveau“ erhalten.
© Die BÄKO-Zentrale Nord hat für beide Standorte in Duisburg und Rellingen die Audits in Übereinstimmung mit dem International Featured Standard Logistic (IFS Logistic) erfolgreich absolviert und die damit verbundene Zertifizierung auf „Höherem Niveau“ erhalten. Dazu wurden im Dezember 2009 die spezifischen Abläufe sowie die Wirksamkeit ihres Qualitätsmanagementsystems durch eine unabhängige Zertifizierungsgesellschaft (Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen, kurz: DQS) überprüft. BÄKO-GF Stefan Strehle sieht in dieser Bewertung eine deutliche Bestätigung der bisherigen Qualitätspolitik: „Der Faktor Qualität, die besondere Güte von Rohstoffen, Produkten und Sortimenten, ist ein wesentlicher Image- und Wettbewerbsvorteil für unsere Kunden und damit für die Bäcker und Konditoren. Diese Qualität als wesentlicher Bestandteil des handwerklichen Könnens und verantwortungsvoller Backkunst gilt es weiterhin, konsequent umzusetzen und den verarbeitenden Backbetrieben immer wieder nahe zu bringen. Das tradierte und spezifische Qualitätsbewusstsein des Handwerks macht den Unterschied aus, überzeugt die Kunden und stärkt die Position im hart umkämpften Markt. In unserer Beschaffungs- und Qualitätspolitik ist es deshalb eine zentrale Aufgabe, eine perfekte Produkt- und Logistiksicherheit zu gewährleisten, die keine Abstriche bei der Qualität macht.“ Hohe Produktverantwortung, komplexe Auditverfahren Die Abkürzung „IFS“ stand ursprünglich für „International Food Standard". IFS ist ein zentraler Qualitätsstandard, der vom Einzelhandel für Eigenmarkenlieferanten aus dem Lebensmittelsektor entwickelt wurde, die Antwort auf die Globalisierung der Handelswege und die konsequente Demonstration des Bewusstseins des Handels über die Produktverantwortung gegenüber den Endkunden. Die Produktsicherheit aller relevanten Eigenmarken des Einzelhandels wird über diese definierten Qualitätssysteme sichergestellt. Der Ansatz einer ganzheitlichen Qualitätssicherung über die Produktions-, Vertriebs- und Lieferstufen spielt ebenso wie im Einzelhandel auch für den genossenschaftlichen Verbund auf Grund seiner globalen Aktivitäten eine bedeutende Rolle. Dementsprechend werden alle qualitätsbeeinflussenden Prozesse im Bereich der Logistik (Lagerung, Vertrieb, Transport) im Rahmen des Standards risikobasiert (HACCP-Studie) beurteilt und die Maßnahmen zur Qualitätssicherung klar definiert und regelmäßig überprüft. Strikte Qualitätsprüfungen bereits im Vorfeld Das Qualitätsmanagementsystem der BÄKO-Zentrale Nord geht in weiten Teilen über den durch den IFS Logistic Standard definierten Anwendungsbereich der Lieferkette hinaus, da der ganzheitliche Ansatz klar im Fokus steht. Dies lässt sich am Beispiel der türkischen BÄKO-Sultanas verdeutlichen: Bereits im Ursprung wird die Produktion von einer im Auftrag der BÄKO-Zentrale Nord agierenden lokalen Qualitätsprüferin begleitet. Die zur Produktion eingesetzten Rohwaren werden im Vorfeld strikten Qualitätsprüfungen unterzogen. Nur die Rohwaren, die den klar definierten Qualitätsansprüchen standhalten, werden verarbeitet. Auch mit Ankunft in Deutschland wird dieser Qualitätsgedanke konsequent weiterverfolgt und über Warenprüfungen, z.B. durch ein Monitoring auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln, sichergestellt. „Unser Ziel ist es, eine optimale Produkt- und Service-Qualität über alle Prozessstufen zu gewährleisten und durchgängig zu kontrollieren“, betont Ute Rettinger, staatlich geprüfte Lebensmittelchemikerin und Abteilungsleiterin Qualitätssicherung der BÄKO-Zentrale Nord. Neben der personellen Aufstockung im Bereich Qualitätssicherung wurde an den Standorten Duisburg und Rellingen gerade in den letzten Jahren deutlich in den qualitätsoptimierenden Organisationsaufbau investiert. „Dieses positive Zertifizierungsergebnis auf „Höherem Niveau“ ist keineswegs ein Abschluss, sondern vielmehr für alle Mitarbeiter der BÄKO-Zentrale Nord die Bestätigung und Motivation, an der Fortentwicklung des Qualitätsmanagements weiterhin engagiert und dynamisch zu arbeiten“, fasst GF Stefan Strehle zusammen.
BÄKO aktuell

Qualitätsmanagement mit ganzheitlichem Ansatz

Die BÄKO-Zentrale Nord hat für beide Standorte in Duisburg und Rellingen die Audits in Übereinstimmung mit dem International Featured Standard Logistic erfolgreich absolviert und die damit verbundene Zertifizierung auf „Höherem Niveau“ erhalten.

Die BÄKO-Zentrale Nord hat für beide Standorte in Duisburg und Rellingen die Audits in Übereinstimmung mit dem International Featured Standard Logistic (IFS Logistic) erfolgreich absolviert und die damit verbundene Zertifizierung auf „Höherem Niveau“ erhalten. Dazu wurden im Dezember 2009 die spezifischen Abläufe sowie die Wirksamkeit ihres Qualitätsmanagementsystems durch eine unabhängige Zertifizierungsgesellschaft (Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen, kurz: DQS) überprüft.

BÄKO-GF Stefan Strehle sieht in dieser Bewertung eine deutliche Bestätigung der bisherigen Qualitätspolitik: „Der Faktor Qualität, die besondere Güte von Rohstoffen, Produkten und Sortimenten, ist ein wesentlicher Image- und Wettbewerbsvorteil für unsere Kunden und damit für die Bäcker und Konditoren. Diese Qualität als wesentlicher Bestandteil des handwerklichen Könnens und verantwortungsvoller Backkunst gilt es weiterhin, konsequent umzusetzen und den verarbeitenden Backbetrieben immer wieder nahe zu bringen. Das tradierte und spezifische Qualitätsbewusstsein des Handwerks macht den Unterschied aus, überzeugt die Kunden und stärkt die Position im hart umkämpften Markt. In unserer Beschaffungs- und Qualitätspolitik ist es deshalb eine zentrale Aufgabe, eine perfekte Produkt- und Logistiksicherheit zu gewährleisten, die keine Abstriche bei der Qualität macht.“

Hohe Produktverantwortung, komplexe Auditverfahren
Die Abkürzung „IFS“ stand ursprünglich für „International Food Standard". IFS ist ein zentraler Qualitätsstandard, der vom Einzelhandel für Eigenmarkenlieferanten aus dem Lebensmittelsektor entwickelt wurde, die Antwort auf die Globalisierung der Handelswege und die konsequente Demonstration des Bewusstseins des Handels über die Produktverantwortung gegenüber den Endkunden. Die Produktsicherheit aller relevanten Eigenmarken des Einzelhandels wird über diese definierten Qualitätssysteme sichergestellt.

Der Ansatz einer ganzheitlichen Qualitätssicherung über die Produktions-, Vertriebs- und Lieferstufen spielt ebenso wie im Einzelhandel auch für den genossenschaftlichen Verbund auf Grund seiner globalen Aktivitäten eine bedeutende Rolle. Dementsprechend werden alle qualitätsbeeinflussenden Prozesse im Bereich der Logistik (Lagerung, Vertrieb, Transport) im Rahmen des Standards risikobasiert (HACCP-Studie) beurteilt und die Maßnahmen zur Qualitätssicherung klar definiert und regelmäßig überprüft.

Strikte Qualitätsprüfungen bereits im Vorfeld
Das Qualitätsmanagementsystem der BÄKO-Zentrale Nord geht in weiten Teilen über den durch den IFS Logistic Standard definierten Anwendungsbereich der Lieferkette hinaus, da der ganzheitliche Ansatz klar im Fokus steht. Dies lässt sich am Beispiel der türkischen BÄKO-Sultanas verdeutlichen: Bereits im Ursprung wird die Produktion von einer im Auftrag der BÄKO-Zentrale Nord agierenden lokalen Qualitätsprüferin begleitet. Die zur Produktion eingesetzten Rohwaren werden im Vorfeld strikten Qualitätsprüfungen unterzogen. Nur die Rohwaren, die den klar definierten Qualitätsansprüchen standhalten, werden verarbeitet. Auch mit Ankunft in Deutschland wird dieser Qualitätsgedanke konsequent weiterverfolgt und über Warenprüfungen, z.B. durch ein Monitoring auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln, sichergestellt.

„Unser Ziel ist es, eine optimale Produkt- und Service-Qualität über alle Prozessstufen zu gewährleisten und durchgängig zu kontrollieren“, betont Ute Rettinger, staatlich geprüfte Lebensmittelchemikerin und Abteilungsleiterin Qualitätssicherung der BÄKO-Zentrale Nord. Neben der personellen Aufstockung im Bereich Qualitätssicherung wurde an den Standorten Duisburg und Rellingen gerade in den letzten Jahren deutlich in den qualitätsoptimierenden Organisationsaufbau investiert.

„Dieses positive Zertifizierungsergebnis auf „Höherem Niveau“ ist keineswegs ein Abschluss, sondern vielmehr für alle Mitarbeiter der BÄKO-Zentrale Nord die Bestätigung und Motivation, an der Fortentwicklung des Qualitätsmanagements weiterhin engagiert und dynamisch zu arbeiten“, fasst GF Stefan Strehle zusammen.

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