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Das Jahr 2007 war für die BÄKO Nord-Ost kein leichtes. Enorme Preissteigerungen bei den Rohwaren und große Veränderungen in der Kundenstruktur machten es den Verantwortlichen in der Michendorfer Zentrale alles andere als einfach.
© Das Jahr 2007 war für die BÄKO Nord-Ost kein leichtes. Enorme Preissteigerungen bei den Rohwaren und große Veränderungen in der Kundenstruktur machten es den Verantwortlichen in der Michendorfer Zentrale alles andere als einfach. Zudem hatte das Unternehmen immer noch mit Folgelasten aus früheren Zeiten zu kämpfen.Unter diesen Vorzeichen ist es keine Selbstverständlichkeit, dass Geschäftsführer Uwe Brünslow auf der Gesellschafterversammlung am 29. April 2008 ein ansehnliches Zahlenwerk präsentieren konnte. Die Umsatzerlöse lagen bei rund 37,6 Millionen Euro und somit nur knapp unter den Zahlen des Vorjahres (38,6 Mio. Euro).Viel wichtiger aber noch war die Botschaft, dass man im zweiten Jahr in Folge einen Überschuss erwirtschaftete. 90.000 Euro betrug dieser im zurückliegenden Jahr. Sichtlich zufrieden äußerte sich Brünslow zum Ergebnis: „Wir haben unsere Marktposition nicht nur bestätigen, sondern sogar ausbauen können.“ Seit der Neustrukturierung im Jahre 2002 verzeichnete das Unternehmen einen stetigen Aufwind. „Wenn man bedenkt, dass wir vor sechs Jahren mit 25 Mio. Euro Umsatz gestartet sind und nun bei rund 38 Mio. Euro stehen – dann denke ich, haben wir viel bewegen können“, resümierte Brünslow. Außerdem konnte die Sanierung weiter vorangetrieben werden.Eine Ursache für die gestärkte Position ist laut Geschäftsführung, dass man den Markt im Raum Berlin-Brandenburg in seiner Vielfältigkeit angenommen habe. Diese Vielfältigkeit kennzeichne sich in Berlin durch eine hohe Zahl an Filialisten, Lebensmitteldiscountern und türkischen Bäckereien einerseits, sowie durch strukturschwache Gebiete außerhalb der Hauptstadtregion andererseits. Auch das Eisgeschäft mache sich weiterhin sehr gut.In der Michendorfer Schaltzentrale stehen auch sonst die Zeichen auf Zukunft. Der Fuhrpark wurde erneut modernisiert, in Sachen Feinstaubemissionen ist man up to date. Der Personalbestand konnte zum Jahresschluss konstant bei 78 Mitarbeitern gehalten werden.
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Marktposition in Berlin-Brandenburg gestärkt

Das Jahr 2007 war für die BÄKO Nord-Ost kein leichtes. Enorme Preissteigerungen bei den Rohwaren und große Veränderungen in der Kundenstruktur machten es den Verantwortlichen in der Michendorfer Zentrale alles andere als einfach.

Das Jahr 2007 war für die BÄKO Nord-Ost kein leichtes. Enorme Preissteigerungen bei den Rohwaren und große Veränderungen in der Kundenstruktur machten es den Verantwortlichen in der Michendorfer Zentrale alles andere als einfach. Zudem hatte das Unternehmen immer noch mit Folgelasten aus früheren Zeiten zu kämpfen.Unter diesen Vorzeichen ist es keine Selbstverständlichkeit, dass Geschäftsführer Uwe Brünslow auf der Gesellschafterversammlung am 29. April 2008 ein ansehnliches Zahlenwerk präsentieren konnte. Die Umsatzerlöse lagen bei rund 37,6 Millionen Euro und somit nur knapp unter den Zahlen des Vorjahres (38,6 Mio. Euro).Viel wichtiger aber noch war die Botschaft, dass man im zweiten Jahr in Folge einen Überschuss erwirtschaftete. 90.000 Euro betrug dieser im zurückliegenden Jahr. Sichtlich zufrieden äußerte sich Brünslow zum Ergebnis: „Wir haben unsere Marktposition nicht nur bestätigen, sondern sogar ausbauen können.“ Seit der Neustrukturierung im Jahre 2002 verzeichnete das Unternehmen einen stetigen Aufwind. „Wenn man bedenkt, dass wir vor sechs Jahren mit 25 Mio. Euro Umsatz gestartet sind und nun bei rund 38 Mio. Euro stehen – dann denke ich, haben wir viel bewegen können“, resümierte Brünslow. Außerdem konnte die Sanierung weiter vorangetrieben werden.Eine Ursache für die gestärkte Position ist laut Geschäftsführung, dass man den Markt im Raum Berlin-Brandenburg in seiner Vielfältigkeit angenommen habe. Diese Vielfältigkeit kennzeichne sich in Berlin durch eine hohe Zahl an Filialisten, Lebensmitteldiscountern und türkischen Bäckereien einerseits, sowie durch strukturschwache Gebiete außerhalb der Hauptstadtregion andererseits. Auch das Eisgeschäft mache sich weiterhin sehr gut.In der Michendorfer Schaltzentrale stehen auch sonst die Zeichen auf Zukunft. Der Fuhrpark wurde erneut modernisiert, in Sachen Feinstaubemissionen ist man up to date. Der Personalbestand konnte zum Jahresschluss konstant bei 78 Mitarbeitern gehalten werden.

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