on on on
Norbert Hupe (r.) und Klaus Burger hatten für Lutz Henning (l.) eine besondere Überraschung parat.
© Der gebürtige Neusser Lutz Henning trat am 1. März 1978 als Geschäftsführer in die BÄKO-Zentrale Rheinland in Düsseldorf ein. Schon 1982 kam es zu einer ersten Fusion auf Landeszentralebene, aus der die damalige BÄKO-Zentrale West hervorging. Seit 1988 befindet sich ihre Hauptniederlassung am Standort Duisburg-Großenbaum. 2001 führte Lutz Henning die BÄKO in eine zukunftsweisende Fusion mit der BÄKO-Zentrale Nord, deren Namen das Unternehmen seitdem trägt und deren Standort Rellingen (bei Hamburg) als Niederlassung geführt wird. Im Jahr 2008 stand der geschäftsführende Vorstand und Vorstandsvorsitzende an der Spitze des Unternehmens in seinem 100. Jahr des Bestehens. Zum Abschied „Gold“
Anlässlich der Feier im „Top 180“ im Düsseldorfer Rheinturm wurden die Karriere und das Wirken Lutz Hennings von vier Weggefährten beleuchtet. ARV und ZV-Präsident Michael Wippler, DGRV-Vorstand Dirk Lehnhoff und Norbert Hupe würdigten in persönlichen Laudationes die Verdienste und die Leistungen des „Neu-Privatiers“, wobei die Herausforderungen im Zuge der deutschen Wiedervereinigung eine zentrale Rolle spielten. Wilfried Hollmann, Präsident des Mittelstandsverbunds, verlieh ihm als Höhepunkt der Feier die Goldene Ehrennadel des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverbands. Lutz Henning, der von den Anwesenden aus BÄKO-Organisation, Wirtschaft, Verbandswesen und Verlagen mit stehenden Ovationen gefeiert wurde, dankte an erster Stelle seiner Ehefrau Irmgard: „Alle diese Ehrungen gelten genauso Dir!“ Er betonte einmal mehr den Teamcharakter der genossenschaftlichen Organisation als Basis jeglichen Erfolgs und gestand einen Gefühlszwiespalt: Wehmut im zufriedenen Rückblick auf ein spannendes und reichhaltiges, auch ereignisreiches Berufsleben, aber auch Freude mit Blick auf die neue Zeit des Ruhestands. Kontinuität in gut bestelltem Haus
Neuer „Kapitän auf der Brücke“ der BÄKO-Zentrale Nord ist der geschäftsführende Vorstand Norbert Hupe. Er hatte sich dem Anlass entsprechend in eine Kapitänsuniform geworfen und betonte, dass die „MS BÄKO-Zentrale Nord“ in tadellosem Zustand an ihn übergeben wurde. Wobei das Wichtigste auf jedem Schiff eine gute Crew sei, und auf die Mitarbeiter der BÄKO-Zentrale Nord könne Henning mit Fug und Recht stolz sein. Gemeinsam hatten alle Abteilungen des Hauses für Lutz Henning, als dessen Lieblingsfachlektüre die „Lebensmittel-Zeitung“ bekannt ist, ein ganz besonderes Geschenk erarbeitet: Die „Lutzhenning-Zeitung“ bringt Leistung, Vorlieben und Eigenarten des scheidenden Chefs in pointierter Weise auf den Punkt.
BÄKO aktuell

„Ein spannendes und reichhaltiges Berufsleben“

Nach fast 38 Jahren an der Spitze der BÄKO-Zentrale Nord und höchst erfolgreichem Engagement für die BÄKO in vielen Verbänden und auf allen Ebenen ging Lutz Henning zum Jahresende 2015 in Ruhestand. Rund 130 Freunde, Partner, Mitarbeiter und Weggefährten feierten die Verabschiedung im Düsseldorfer Rheinturm.

Der gebürtige Neusser Lutz Henning trat am 1. März 1978 als Geschäftsführer in die BÄKO-Zentrale Rheinland in Düsseldorf ein. Schon 1982 kam es zu einer ersten Fusion auf Landeszentralebene, aus der die damalige BÄKO-Zentrale West hervorging. Seit 1988 befindet sich ihre Hauptniederlassung am Standort Duisburg-Großenbaum. 2001 führte Lutz Henning die BÄKO in eine zukunftsweisende Fusion mit der BÄKO-Zentrale Nord, deren Namen das Unternehmen seitdem trägt und deren Standort Rellingen (bei Hamburg) als Niederlassung geführt wird. Im Jahr 2008 stand der geschäftsführende Vorstand und Vorstandsvorsitzende an der Spitze des Unternehmens in seinem 100. Jahr des Bestehens.
Zum Abschied „Gold“
Anlässlich der Feier im „Top 180“ im Düsseldorfer Rheinturm wurden die Karriere und das Wirken Lutz Hennings von vier Weggefährten beleuchtet. ARV und ZV-Präsident Michael Wippler, DGRV-Vorstand Dirk Lehnhoff und Norbert Hupe würdigten in persönlichen Laudationes die Verdienste und die Leistungen des „Neu-Privatiers“, wobei die Herausforderungen im Zuge der deutschen Wiedervereinigung eine zentrale Rolle spielten. Wilfried Hollmann, Präsident des Mittelstandsverbunds, verlieh ihm als Höhepunkt der Feier die Goldene Ehrennadel des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverbands.
Lutz Henning, der von den Anwesenden aus BÄKO-Organisation, Wirtschaft, Verbandswesen und Verlagen mit stehenden Ovationen gefeiert wurde, dankte an erster Stelle seiner Ehefrau Irmgard: „Alle diese Ehrungen gelten genauso Dir!“ Er betonte einmal mehr den Teamcharakter der genossenschaftlichen Organisation als Basis jeglichen Erfolgs und gestand einen Gefühlszwiespalt: Wehmut im zufriedenen Rückblick auf ein spannendes und reichhaltiges, auch ereignisreiches Berufsleben, aber auch Freude mit Blick auf die neue Zeit des Ruhestands.
Kontinuität in gut bestelltem Haus
Neuer „Kapitän auf der Brücke“ der BÄKO-Zentrale Nord ist der geschäftsführende Vorstand Norbert Hupe. Er hatte sich dem Anlass entsprechend in eine Kapitänsuniform geworfen und betonte, dass die „MS BÄKO-Zentrale Nord“ in tadellosem Zustand an ihn übergeben wurde. Wobei das Wichtigste auf jedem Schiff eine gute Crew sei, und auf die Mitarbeiter der BÄKO-Zentrale Nord könne Henning mit Fug und Recht stolz sein. Gemeinsam hatten alle Abteilungen des Hauses für Lutz Henning, als dessen Lieblingsfachlektüre die „Lebensmittel-Zeitung“ bekannt ist, ein ganz besonderes Geschenk erarbeitet: Die „Lutzhenning-Zeitung“ bringt Leistung, Vorlieben und Eigenarten des scheidenden Chefs in pointierter Weise auf den Punkt.

Ehrung

Marktplatz Digital

Das könnte Sie auch interessieren