Die diesjährige Generalversammlung, durch die Aufsichtsratsvorsitzender Josef Arnold führte, stand unter dem Eindruck der Mitgliederversammlung dieses Frühjahres. Damals hatten die Genossenschaftsmitglieder beschlossen, keine Fusionsverhandlungen mit der BÄKO Franken Oberbayern-Nord einzuleiten.
„Leicht gestiegener Umsatz“
BÄKO Vorstand und Geschäftsführer Walter Beer konnte für 2015 einen leicht gestiegenen Umsatz vermelden. Dies lag nicht zuletzt an der starken Umsatzentwicklung beim Verkauf von Maschinen und Geräten mit +38,6%. Damit konnte auch der Umsatzrückgang im Bereich der Frischware aufgefangen werden, der dem Preisverfall bei Milchprodukten zuschulden ist. Bei Tiefkühlprodukten generierte die Genossenschaft einen Umsatzzuwachs von 3,1%, bei Rohstoffen von 4% und bei Dienstleistungen von 12,3%. Handelsware wurde dagegen –4,2% weniger umgesetzt. Im bundesweiten Vergleich stehen die kleinen Oberpfälzer mit ihren rund 24 Mio. Euro Jahresumsatz auf Platz 22 der 28 wirtschaftlich aktiven BÄKOs.
Ruth Herbst und Klaus Popp neu im Aufsichtsrat
Alle Regularien wurden eingehalten, das Prüfungsergebnis von DGRV durch Wirtschaftsprüfer Thorsten Schraer verlesen. Aufsichtsrat und Vorstand wurden einstimmig entlastet. Zu Ende gingen die dreijährigen Amtszeiten von BM Thomas Retzer (Weiden), BM Andreas Brandstätter (Teunz) und BM Josef Arnold (Neustadt). Retzer stand nach zwölf Jahren im Aufsichtsrat nicht mehr zur Verfügung. Arnold und Brandstätter wurden hingegen einstimmig wieder gewählt. Neu in den Aufsichtsrat wurde neben Ruth Herbst zudem Klaus Popp aus Selb berufen. Zu Ende der Generalversammlung ehrte GF Walter Beer langjährige treue BÄKO-Mitgliedschaften und verabschiedete treue Mitglieder in den Ruhestand. Vonseiten der anwesenden Geschäftspartner sprach Vorstand Thomas Ludwig von der Volksbank Nordoberpfalz die aktuelle Finanzmarktlage an.
Kennzahlen 2015
Umsatz: 24,6 Mio. Euro (+0,91%)
Bilanzgewinn: 48,7 Tsd. Euro
Dividende: 4% (22,7 Tsd. Euro)
Eigenkapitalquote: 40,5% (Vj.: 39,7%)
Mitglieder 191 (–2)
BÄKO Vorstand und Geschäftsführer Walter Beer konnte für 2015 einen leicht gestiegenen Umsatz vermelden. Dies lag nicht zuletzt an der starken Umsatzentwicklung beim Verkauf von Maschinen und Geräten mit +38,6%. Damit konnte auch der Umsatzrückgang im Bereich der Frischware aufgefangen werden, der dem Preisverfall bei Milchprodukten zuschulden ist. Bei Tiefkühlprodukten generierte die Genossenschaft einen Umsatzzuwachs von 3,1%, bei Rohstoffen von 4% und bei Dienstleistungen von 12,3%. Handelsware wurde dagegen –4,2% weniger umgesetzt. Im bundesweiten Vergleich stehen die kleinen Oberpfälzer mit ihren rund 24 Mio. Euro Jahresumsatz auf Platz 22 der 28 wirtschaftlich aktiven BÄKOs. Ruth Herbst und Klaus Popp neu im Aufsichtsrat
Alle Regularien wurden eingehalten, das Prüfungsergebnis von DGRV durch Wirtschaftsprüfer Thorsten Schraer verlesen. Aufsichtsrat und Vorstand wurden einstimmig entlastet. Zu Ende gingen die dreijährigen Amtszeiten von BM Thomas Retzer (Weiden), BM Andreas Brandstätter (Teunz) und BM Josef Arnold (Neustadt). Retzer stand nach zwölf Jahren im Aufsichtsrat nicht mehr zur Verfügung. Arnold und Brandstätter wurden hingegen einstimmig wieder gewählt. Neu in den Aufsichtsrat wurde neben Ruth Herbst zudem Klaus Popp aus Selb berufen. Zu Ende der Generalversammlung ehrte GF Walter Beer langjährige treue BÄKO-Mitgliedschaften und verabschiedete treue Mitglieder in den Ruhestand. Vonseiten der anwesenden Geschäftspartner sprach Vorstand Thomas Ludwig von der Volksbank Nordoberpfalz die aktuelle Finanzmarktlage an. Kennzahlen 2015
Umsatz: 24,6 Mio. Euro (+0,91%)
Bilanzgewinn: 48,7 Tsd. Euro
Dividende: 4% (22,7 Tsd. Euro)
Eigenkapitalquote: 40,5% (Vj.: 39,7%)
Mitglieder 191 (–2)
BÄKO-Standort Weiden soll erhalten bleiben
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