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Bereits im dritten Jahr in Folge konnte die BÄKO Südwürttemberg mit ihren Standorten in Reutlingen, Ravensburg, Freudenstadt und Ulm spürbare Zuwächse verzeichnen.
© Bereits im dritten Jahr in Folge konnte die BÄKO Südwürttemberg mit ihren Standorten in Reutlingen, Ravensburg, Freudenstadt und Ulm spürbare Zuwächse verzeichnen. Dass dies nach der Kooperation und in den vergangenen zwei Jahren nach Vollzug der Verschmelzung mit der BÄKO Ulm-Oberschwaben gelang, „bestätigt unsere Unternehmensphilosophie und Firmenpolitik“, freute sich Joost Bremer, geschäftsführender Vorstand, anlässlich der Generalversammlung in Ravensburg. Als nächstes stünde nun die Zertifizierung der BÄKO nach ISO 9001:2000ff. an.Die Umsätze konnten um 5,6 Mio. Euro bzw. 8,1% auf 73,6 Mio. Euro (nach Abzug von Boni und vor Warenrückvergütung) gesteigert werden. Dabei blieb der Anteil des Lagergeschäftes nahezu unverändert. Der Rohertrag ist gegenüber dem Vorjahr auf 9,4 Mio. Euro gestiegen. Dabei fiel mit einer Rate von 5,8% die Steigerung wesentlich geringer als der Umsatzzuwachs aus.Synergieeffekte aus der Verschmelzung im Jahr 2006 mit der BÄKO Ulm-Oberschwaben zeigen sich in der Senkungen der Personalausgaben um 2%. Während die allgemeinen Sachaufwendungen spürbar zurückgingen, stiegen die Kosten für Fuhrpark, Energie und EDV. Das Finanzergebnis trug auch in 2007 positiv zum Betriebsergebnis bei.Der Jahresüberschuss lag mit 744 Tsd. Euro deutlich über dem Ergebnis des Vorjahres. Nach Abzug der für das Geschäftsjahr 2007 beschlossenen Warenrückvergütung (262,1 Tsd. Euro) sowie der Ertragsteuern liegt das Jahresergebnis bei 305,8 Tsd. Euro. Der Bilanzgewinn beträgt 338 Tsd. Euro und wird folgendermaßen verteilt: 60 Tsd. Euro werden in die gesetzlichen Rücklagen, 93 Tsd. Euro in andere Ergebnisrücklagen eingestellt. An Dividende werden brutto 8% sowie 4% Jubiläumsdividende – insgesamt 173 Tsd. Euro ausgezahlt (12 Tsd. Euro Vortrag auf neue Rechnung). Der Aufsichtsrat wurde um zwei Posten auf jetzt vier verkleinert. Einstimmig wiedergewählt wurden Josef-Georg Heim, Kurt Wiedenmayer, Axel Schneck und Helmut Wind. Wolfgang Dold und Heinz Gaub schieden aus dem Gemium aus. Heinz Gaub erhielt als Dank für 25jährige Aufsichtsratsarbeit, „in denen er sieben Fusionen mitgestaltete und vier hauptamtliche Vorstände überwachte“, von Direktor Wilfried Wiedmann eine Ehrenurkunde verliehen.
BÄKO aktuell

Unternehmensphilosophie bestätigt

Bereits im dritten Jahr in Folge konnte die BÄKO Südwürttemberg mit ihren Standorten in Reutlingen, Ravensburg, Freudenstadt und Ulm spürbare Zuwächse verzeichnen.

Bereits im dritten Jahr in Folge konnte die BÄKO Südwürttemberg mit ihren Standorten in Reutlingen, Ravensburg, Freudenstadt und Ulm spürbare Zuwächse verzeichnen. Dass dies nach der Kooperation und in den vergangenen zwei Jahren nach Vollzug der Verschmelzung mit der BÄKO Ulm-Oberschwaben gelang, „bestätigt unsere Unternehmensphilosophie und Firmenpolitik“, freute sich Joost Bremer, geschäftsführender Vorstand, anlässlich der Generalversammlung in Ravensburg. Als nächstes stünde nun die Zertifizierung der BÄKO nach ISO 9001:2000ff. an.Die Umsätze konnten um 5,6 Mio. Euro bzw. 8,1% auf 73,6 Mio. Euro (nach Abzug von Boni und vor Warenrückvergütung) gesteigert werden. Dabei blieb der Anteil des Lagergeschäftes nahezu unverändert. Der Rohertrag ist gegenüber dem Vorjahr auf 9,4 Mio. Euro gestiegen. Dabei fiel mit einer Rate von 5,8% die Steigerung wesentlich geringer als der Umsatzzuwachs aus.Synergieeffekte aus der Verschmelzung im Jahr 2006 mit der BÄKO Ulm-Oberschwaben zeigen sich in der Senkungen der Personalausgaben um 2%. Während die allgemeinen Sachaufwendungen spürbar zurückgingen, stiegen die Kosten für Fuhrpark, Energie und EDV. Das Finanzergebnis trug auch in 2007 positiv zum Betriebsergebnis bei.Der Jahresüberschuss lag mit 744 Tsd. Euro deutlich über dem Ergebnis des Vorjahres. Nach Abzug der für das Geschäftsjahr 2007 beschlossenen Warenrückvergütung (262,1 Tsd. Euro) sowie der Ertragsteuern liegt das Jahresergebnis bei 305,8 Tsd. Euro. Der Bilanzgewinn beträgt 338 Tsd. Euro und wird folgendermaßen verteilt: 60 Tsd. Euro werden in die gesetzlichen Rücklagen, 93 Tsd. Euro in andere Ergebnisrücklagen eingestellt. An Dividende werden brutto 8% sowie 4% Jubiläumsdividende – insgesamt 173 Tsd. Euro ausgezahlt (12 Tsd. Euro Vortrag auf neue Rechnung). Der Aufsichtsrat wurde um zwei Posten auf jetzt vier verkleinert. Einstimmig wiedergewählt wurden Josef-Georg Heim, Kurt Wiedenmayer, Axel Schneck und Helmut Wind. Wolfgang Dold und Heinz Gaub schieden aus dem Gemium aus. Heinz Gaub erhielt als Dank für 25jährige Aufsichtsratsarbeit, „in denen er sieben Fusionen mitgestaltete und vier hauptamtliche Vorstände überwachte“, von Direktor Wilfried Wiedmann eine Ehrenurkunde verliehen.

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