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Trotz einiger Betriebsschließungen im vergangenen Jahr und nicht nur aufgrund massiver Preiserhöhungen im vierten Quartal 2007 – Stichwort Rohstoffpreisexplosion – ist es der BÄKO Fulda-Lahn gelungen, den Umsatz um 1,8 Mio. Euro oder 3% auf über 62,4 Mio. Euro zu steigern.
© Trotz einiger Betriebsschließungen im vergangenen Jahr und nicht nur aufgrund massiver Preiserhöhungen im vierten Quartal 2007 – Stichwort Rohstoffpreisexplosion – ist es der BÄKO Fulda-Lahn gelungen, den Umsatz um 1,8 Mio. Euro oder 3% auf über 62,4 Mio. Euro zu steigern. Unter dem Strich ein positives Geschäftsjahr 2007 mit einem Jahresüberschuss von 167.201 Euro. Nach Abzug der Rücklagen über 93.849 Euro verbleibt ein Bilanzgewinn von 73.352 Euro, der als 2,9%-ige Kapitaldividende an die Geschäftsguthaben ausgezahlt wird.Bilanzsumme gesteigert Das Geschäftsjahr 2007 schloss die Regionalgenossenschaft mit einer Bilanzsumme von 10,9 Mio. Euro ab. Im Vergleich zum Vorjahr ein Zuwachs von knapp 151 Tsd. Euro. Die Veränderung des Anlagevermögens resultiert aus Zugängen (541 Tsd. Euro) aufgrund von Ersatzbeschaffungen im Bereich beweglicher Wirtschaftsgüter der Betriebs- und Geschäftsausstattung von sowie planmäßigen Abschreibungen von 560 Tsd. Euro.Forderungen reduzierten sich Das Anlagevermögen liegt bei insgesamt 5,1 Mio. Euro. Die Warenvorräte sind um 109 Tsd. Euro auf 2,6 Mio. Euro höher ausgefallen. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen reduzierten sich um 143Tsd. Euro auf 1,2 Mio Euro.Das Ende 2007 ausgewiesene Eigenkapital der Genossenschaft beläuft sich auf insgesamt gut 8 Mio. Euro Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder sind um knapp 390 Tsd. Euro auf 2, 1 Mio Euro gesunken. Der Rückgang ist im Wesentlichen auf den Abschmelzungsprozess im Bäckerhandwerk, d.h. Geschäftsaufgaben und Kündigungen passiver Mitglieder zurückzuführen.Weniger Geschäftsanteile Nach 14 Zu- und 59 Abgängen ist die Zahl der Mitglieder von 620 auf 575 zurückgegangen. Analog dazu ist die Anzahl der gezeichneten Geschäftsanteile um 194 auf 1.115 gefallen.Die Ergebnisrücklagen erhöhte die BÄKO Fulda-Lahn um knapp 94 Tsd. Euro auf 5,3 Mio. Euro.Gesamtsachaufwendungen auf Niveau von 2006 Trotz erheblicher Preissteigerungen bei Strom, Gas und besonders den Kraftstoffen gelang es, die Gesamtsachaufwendungen auf dem Niveau des Geschäftsjahres 2006 zu halten.So führten Umstrukturierungen bei den Touren dazu, das die Zahl der gefahrenen Kilometer gegenüber dem Geschäftsjahr 2006 um 13,6% (–278.751 km) zurückgegangen ist – eine Ersparnis von immerhin 50 Tsd. Euro.
BÄKO aktuell

Umstrukturierungen wirken sich positiv aus

Trotz einiger Betriebsschließungen im vergangenen Jahr und nicht nur aufgrund massiver Preiserhöhungen im vierten Quartal 2007 – Stichwort Rohstoffpreisexplosion – ist es der BÄKO Fulda-Lahn gelungen, den Umsatz um 1,8 Mio. Euro oder 3% auf über 62,4 Mio. Euro zu steigern.

Trotz einiger Betriebsschließungen im vergangenen Jahr und nicht nur aufgrund massiver Preiserhöhungen im vierten Quartal 2007 – Stichwort Rohstoffpreisexplosion – ist es der BÄKO Fulda-Lahn gelungen, den Umsatz um 1,8 Mio. Euro oder 3% auf über 62,4 Mio. Euro zu steigern. Unter dem Strich ein positives Geschäftsjahr 2007 mit einem Jahresüberschuss von 167.201 Euro. Nach Abzug der Rücklagen über 93.849 Euro verbleibt ein Bilanzgewinn von 73.352 Euro, der als 2,9%-ige Kapitaldividende an die Geschäftsguthaben ausgezahlt wird.Bilanzsumme gesteigert Das Geschäftsjahr 2007 schloss die Regionalgenossenschaft mit einer Bilanzsumme von 10,9 Mio. Euro ab. Im Vergleich zum Vorjahr ein Zuwachs von knapp 151 Tsd. Euro. Die Veränderung des Anlagevermögens resultiert aus Zugängen (541 Tsd. Euro) aufgrund von Ersatzbeschaffungen im Bereich beweglicher Wirtschaftsgüter der Betriebs- und Geschäftsausstattung von sowie planmäßigen Abschreibungen von 560 Tsd. Euro.Forderungen reduzierten sich Das Anlagevermögen liegt bei insgesamt 5,1 Mio. Euro. Die Warenvorräte sind um 109 Tsd. Euro auf 2,6 Mio. Euro höher ausgefallen. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen reduzierten sich um 143Tsd. Euro auf 1,2 Mio Euro.Das Ende 2007 ausgewiesene Eigenkapital der Genossenschaft beläuft sich auf insgesamt gut 8 Mio. Euro Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder sind um knapp 390 Tsd. Euro auf 2, 1 Mio Euro gesunken. Der Rückgang ist im Wesentlichen auf den Abschmelzungsprozess im Bäckerhandwerk, d.h. Geschäftsaufgaben und Kündigungen passiver Mitglieder zurückzuführen.Weniger Geschäftsanteile Nach 14 Zu- und 59 Abgängen ist die Zahl der Mitglieder von 620 auf 575 zurückgegangen. Analog dazu ist die Anzahl der gezeichneten Geschäftsanteile um 194 auf 1.115 gefallen.Die Ergebnisrücklagen erhöhte die BÄKO Fulda-Lahn um knapp 94 Tsd. Euro auf 5,3 Mio. Euro.Gesamtsachaufwendungen auf Niveau von 2006 Trotz erheblicher Preissteigerungen bei Strom, Gas und besonders den Kraftstoffen gelang es, die Gesamtsachaufwendungen auf dem Niveau des Geschäftsjahres 2006 zu halten.So führten Umstrukturierungen bei den Touren dazu, das die Zahl der gefahrenen Kilometer gegenüber dem Geschäftsjahr 2006 um 13,6% (–278.751 km) zurückgegangen ist – eine Ersparnis von immerhin 50 Tsd. Euro.

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