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Die BÄKO mitte präsentierte auf ihrer Generalversammlung neben der Bilanz des Geschäftsjahrs 2009, auch die Thematik des Zusammenrückens der BÄKOs – um größere und wirtschaftlichere Gebilde zu gestalten.
© Als der letzte Tagesordnungspunkt der Generalversammlung der BÄKO mitte aufgerufen wurde, hatte Aufsichtsratsvorsitzender Lutz Seidel noch eine Überraschung parat. Dabei ging es um die Thematik des Zusammenrückens der BÄKOs, um größere und wirtschaftlichere Gebilde zu gestalten. Handlungsbedarf in Sachen Wachstum Bei der Partnersuche, so Geschäftsführer Stefan Trapp, seien Vorstand und Aufsichtsrat auf die Kollegen der BÄKO Weser-Ems gestoßen. „Wir können auf Dauer mit unserer bisherigen Größe nicht alleine stehen“, begründete der GF das Vorgehen. Der Handlungsbedarf in Sachen Wachstum sei daher durchaus gegeben. Da eine gemeinsame Linie zwischen der BÄKO mitte und der BÄKO Weser-Ems (GV am 16.6.) schnell zu erkennen gewesen sei, vertraten Vorstand und Aufsichtsrat die Ansicht, hier trotz der geringfügigen (50 km) geographischen Entfernung eine gemeinsame Zukunft gestalten zu können. Bilanz des Geschäftsjahrs Die BÄKO mitte erzielte im Geschäftsjahr einen Umsatz in Höhe von 28,4 Mio. Euro. Investitionen, die im vergangenen Jahr getätigt wurden, zahlen sich inzwischen aus. Die betrieblichen Erträge beliefen sich auf 3,37 Mio. Euro, das Betriebsergebnis auf 136,5 Tsd. Euro. Bei einem Jahresüberschuss von 90,2 Tsd. Euro konnte eine Dividende von 6% ausgeschüttet werden. Die Investition in eine Foto-Voltaikanlage vor zwei Jahren erweist sich inzwischen ebenfalls als Renditebringer. Die Erlöse von über 60 Tsd. Euro im Jahr übertreffen die Erwartungen um 12%. Die Finanzlage ist von einer Eigenkapitalquote von 79% geprägt. Kennzahlen 2009 Umsatz: 28,4 Mio. Euro (–3,33%) Bilanzgewinn: 43,7 Tsd. Euro Dividende: 6% (43,7 Tsd. Euro) Eigenkapitalquote: 79% Mitglieder: 255 (–25) Die Beschlüsse zur Feststellung des Jahresabschlusses, der Gewinnverwendung sowie zur Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat erfolgten einstimmig. Bei den turnusmäßigen Wahlen zum Aufsichtsrat erhielten Lutz Seidel, Hubertus Erner und Hans Förstermann erneut das Votum der Kollegen. Eine in jeder Hinsicht stabile und solide Lage attestierte auch Torsten Schraer, der den Prüfungsbericht der DGRV vorlegte.
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Partnerschaft angestrebt

Die BÄKO mitte präsentierte auf ihrer Generalversammlung neben der Bilanz des Geschäftsjahrs 2009, auch die Thematik des Zusammenrückens der BÄKOs – um größere und wirtschaftlichere Gebilde zu gestalten.

Als der letzte Tagesordnungspunkt der Generalversammlung der BÄKO mitte aufgerufen wurde, hatte Aufsichtsratsvorsitzender Lutz Seidel noch eine Überraschung parat. Dabei ging es um die Thematik des Zusammenrückens der BÄKOs, um größere und wirtschaftlichere Gebilde zu gestalten.

Handlungsbedarf in Sachen Wachstum
Bei der Partnersuche, so Geschäftsführer Stefan Trapp, seien Vorstand und Aufsichtsrat auf die Kollegen der BÄKO Weser-Ems gestoßen. „Wir können auf Dauer mit unserer bisherigen Größe nicht alleine stehen“, begründete der GF das Vorgehen. Der Handlungsbedarf in Sachen Wachstum sei daher durchaus gegeben. Da eine gemeinsame Linie zwischen der BÄKO mitte und der BÄKO Weser-Ems (GV am 16.6.) schnell zu erkennen gewesen sei, vertraten Vorstand und Aufsichtsrat die Ansicht, hier trotz der geringfügigen (50 km) geographischen Entfernung eine gemeinsame Zukunft gestalten zu können.

Bilanz des Geschäftsjahrs
Die BÄKO mitte erzielte im Geschäftsjahr einen Umsatz in Höhe von 28,4 Mio. Euro. Investitionen, die im vergangenen Jahr getätigt wurden, zahlen sich inzwischen aus. Die betrieblichen Erträge beliefen sich auf 3,37 Mio. Euro, das Betriebsergebnis auf 136,5 Tsd. Euro. Bei einem Jahresüberschuss von 90,2 Tsd. Euro konnte eine Dividende von 6% ausgeschüttet werden. Die Investition in eine Foto-Voltaikanlage vor zwei Jahren erweist sich inzwischen ebenfalls als Renditebringer. Die Erlöse von über 60 Tsd. Euro im Jahr übertreffen die Erwartungen um 12%. Die Finanzlage ist von einer Eigenkapitalquote von 79% geprägt.

Kennzahlen 2009
Umsatz: 28,4 Mio. Euro (–3,33%)
Bilanzgewinn: 43,7 Tsd. Euro
Dividende: 6% (43,7 Tsd. Euro)
Eigenkapitalquote: 79%
Mitglieder: 255 (–25)

Die Beschlüsse zur Feststellung des Jahresabschlusses, der Gewinnverwendung sowie zur Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat erfolgten einstimmig. Bei den turnusmäßigen Wahlen zum Aufsichtsrat erhielten Lutz Seidel, Hubertus Erner und Hans Förstermann erneut das Votum der Kollegen. Eine in jeder Hinsicht stabile und solide Lage attestierte auch Torsten Schraer, der den Prüfungsbericht der DGRV vorlegte.

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