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Die BÄKO Saar-Pfalz (Homburg/Saar) schloss das Geschäftsjahr 2008 erfolgreich ab. Der Gesamtumsatz stieg um 8,1% auf 23,7 Mio. Euro (Vj.: rund 22 Mio. Euro). Auch für das laufende Jahr gibt es positive Signale.
© Die BÄKO Saar-Pfalz (Homburg/Saar) schloss das Geschäftsjahr 2008 erfolgreich ab. Der Gesamtumsatz stieg um 8,1% auf 23,7 Mio. Euro (Vj.: rund 22 Mio. Euro). Auch für das laufende Jahr gibt es positive Signale. In seinem Vorstandbericht erläuterte BÄKO-GF Diplom-Kaufmann Rainer Vollmar, dass die Zahl der Backbetriebe im Saarland von 325 um 7% auf 302 zurückgegangen ist. Die Zahl der Konditoreien ging um eine auf 37 zurück. Insgesamt gibt es im Saarland 339 Bäckerei- und Konditoreibetriebe (Vj.: 363). Die BÄKO Saar-Pfalz hatte zum Jahresende 386 Mitgliedsbetriebe(–8/–2%) und 427 backende Kunden. Die Umsatzentwicklung nach Größenklassen zeigt, dass es in der Umsatzgrößenordnung ab 100 Tsd. Euro Umsatzsteigerungen gab, während in der Klasse zwischen 20 und 100 Tsd. Euro Rückgänge verzeichnet wurden. Dies resultiert nach den Worten von Vollmar hauptsächlich aus Verschiebungen. Der Durchschnittsumsatz je backender Kunde stieg von 49 auf 52 Tsd. Euro. 67% der Kunden tätigen etwa 23,3% des Umsatzes der BÄKO. Die restlichen 33% machen mehr als dreiviertel des Umsatzes (76,6%) der Genossenschaft. Zuwächse in fast allen Warengruppen Den Gesamtumsatz im Geschäftsjahr 2008 bezifferte Vollmar auf 23,7 Mio. Euro, was einem Zuwachs von 8,1% entspricht. Die größte Steigerung gab es mit +1081,9% (!) im Frischdienst, mit dem die BÄKO erst im Herbst 2008 angefangen hat. Stolze Umsatzsteigerungen gab es auch bei Rohstoffen (+11,1%), TK-Produkten (+10,3%), Mehl (+9,8%), Handelswaren (+4,3%) sowie Hilfs- und Betriebsstoffen (+2,9%). Bei Maschinen/Geräten gab es nach den Zuwächsen im Vorjahr nun stark rückläufige Umsätze zu verzeichnen (–21,1%). Auch Süßwaren waren mit –5,5% rückläufig. Im laufenden Geschäftsjahr verzeichnete die BÄKO Saar-Pfalz bis Ende Juni einen Umsatzzuwachs um 3,3%. Das Eigenkapital beläuft sich auf rund 2,1 Mio. Euro. Der Bilanzgewinn beträgt 49,3 Tsd. Euro (Vj.: 45,7 Tsd. Euro). Die Genossenschaft will weiterhin ihr Eigenkapital stärken. Deshalb schlug die Verwaltung vor, den Bilanzgewinn komplett den verschiedenen Rücklagen zuzuführen. Diesem Vorschlag stimmten die Mitglieder einstimmig zu. Für 2008 wird eine Warenrückvergütung von 0,5% ausgezahlt. Hinzu kommen bereits vorab gewährte Rabatte und Skonti in Höhe von ca. 2% (rd. 513 Tsd. Euro). Die Regularien (Beschlussfassungen über den Prüfbericht, über die Feststellung des Jahresabschlusses und die Verwendung des Bilanzgewinnes sowie die Entlastungen von Vorstand und Aufsichtsrat) wurden einstimmig angenommen. Bernd Breininger und Karl-Heinz Kolb wurden für eine weitere Amtsperiode in den AR gewählt. Erweiterungsbau geht zügig voran Im Anschluss informierten die Verantwortlichen der BÄKO die Mitglieder über den Fortgang des Erweiterungsbaus (der auch besichtigt werden konnte). Der Architekt betonte, dass „die Baukosten im gesteckten Rahmen sind“ und dass man „voll im Zeitplan“ ist. Der Erweiterungsbau soll bis zum Jahresende bezogen werden. „Mit diesem Erweiterungsbau sind wir gut gerüstet für die Zukunft“, resümierte der Aufsichtsratsvorsitzende und LIM Roland Schaefer zufrieden.
BÄKO aktuell

BÄKO Saar-Pfalz legt beim Umsatz deutlich zu

Die BÄKO Saar-Pfalz (Homburg/Saar) schloss das Geschäftsjahr 2008 erfolgreich ab. Der Gesamtumsatz stieg um 8,1% auf 23,7 Mio. Euro (Vj.: rund 22 Mio. Euro). Auch für das laufende Jahr gibt es positive Signale.

Die BÄKO Saar-Pfalz (Homburg/Saar) schloss das Geschäftsjahr 2008 erfolgreich ab. Der Gesamtumsatz stieg um 8,1% auf 23,7 Mio. Euro (Vj.: rund 22 Mio. Euro). Auch für das laufende Jahr gibt es positive Signale.

In seinem Vorstandbericht erläuterte BÄKO-GF Diplom-Kaufmann Rainer Vollmar, dass die Zahl der Backbetriebe im Saarland von 325 um 7% auf 302 zurückgegangen ist. Die Zahl der Konditoreien ging um eine auf 37 zurück. Insgesamt gibt es im Saarland 339 Bäckerei- und Konditoreibetriebe (Vj.: 363). Die BÄKO Saar-Pfalz hatte zum Jahresende 386 Mitgliedsbetriebe(–8/–2%) und 427 backende Kunden.

Die Umsatzentwicklung nach Größenklassen zeigt, dass es in der Umsatzgrößenordnung ab 100 Tsd. Euro Umsatzsteigerungen gab, während in der Klasse zwischen 20 und 100 Tsd. Euro Rückgänge verzeichnet wurden. Dies resultiert nach den Worten von Vollmar hauptsächlich aus Verschiebungen. Der Durchschnittsumsatz je backender Kunde stieg von 49 auf 52 Tsd. Euro. 67% der Kunden tätigen etwa 23,3% des Umsatzes der BÄKO. Die restlichen 33% machen mehr als dreiviertel des Umsatzes (76,6%) der Genossenschaft.

Zuwächse in fast allen Warengruppen

Den Gesamtumsatz im Geschäftsjahr 2008 bezifferte Vollmar auf 23,7 Mio. Euro, was einem Zuwachs von 8,1% entspricht. Die größte Steigerung gab es mit +1081,9% (!) im Frischdienst, mit dem die BÄKO erst im Herbst 2008 angefangen hat. Stolze Umsatzsteigerungen gab es auch bei Rohstoffen (+11,1%), TK-Produkten (+10,3%), Mehl (+9,8%), Handelswaren (+4,3%) sowie Hilfs- und Betriebsstoffen (+2,9%). Bei Maschinen/Geräten gab es nach den Zuwächsen im Vorjahr nun stark rückläufige Umsätze zu verzeichnen (–21,1%). Auch Süßwaren waren mit –5,5% rückläufig. Im laufenden Geschäftsjahr verzeichnete die BÄKO Saar-Pfalz bis Ende Juni einen Umsatzzuwachs um 3,3%.
Das Eigenkapital beläuft sich auf rund 2,1 Mio. Euro. Der Bilanzgewinn beträgt 49,3 Tsd. Euro (Vj.: 45,7 Tsd. Euro). Die Genossenschaft will weiterhin ihr Eigenkapital stärken. Deshalb schlug die Verwaltung vor, den Bilanzgewinn komplett den verschiedenen Rücklagen zuzuführen. Diesem Vorschlag stimmten die Mitglieder einstimmig zu.

Für 2008 wird eine Warenrückvergütung von 0,5% ausgezahlt. Hinzu kommen bereits vorab gewährte Rabatte und Skonti in Höhe von ca. 2% (rd. 513 Tsd. Euro).

Die Regularien (Beschlussfassungen über den Prüfbericht, über die Feststellung des Jahresabschlusses und die Verwendung des Bilanzgewinnes sowie die Entlastungen von Vorstand und Aufsichtsrat) wurden einstimmig angenommen. Bernd Breininger und Karl-Heinz Kolb wurden für eine weitere Amtsperiode in den AR gewählt.

Erweiterungsbau geht zügig voran

Im Anschluss informierten die Verantwortlichen der BÄKO die Mitglieder über den Fortgang des Erweiterungsbaus (der auch besichtigt werden konnte). Der Architekt betonte, dass „die Baukosten im gesteckten Rahmen sind“ und dass man „voll im Zeitplan“ ist. Der Erweiterungsbau soll bis zum Jahresende bezogen werden. „Mit diesem Erweiterungsbau sind wir gut gerüstet für die Zukunft“, resümierte der Aufsichtsratsvorsitzende und LIM Roland Schaefer zufrieden.

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