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Die erfolgreiche Geschäftführung der BÄKO Rhein-Mosel dokumentiert im 98. Jahr nichts besser, als der deutliche Umsatzzuwachs innerhalb von zehn Jahren. Die Regionalgenossenschaft steigerte den Umsatz von 50 Mio. Euro auf aktuell rund 66 Mio. Euro. Daneben erfolgte ein Wechsel an der Spitze des Aufsichtsrats.
© Die erfolgreiche Geschäftführung der BÄKO Rhein-Mosel dokumentiert im 98. Jahr nichts besser, als der deutliche Umsatzzuwachs innerhalb von zehn Jahren. Die Regionalgenossenschaft steigerte den Umsatz von 50 Mio. Euro auf aktuell rund 66 Mio. Euro. Daneben erfolgte ein Wechsel an der Spitze des Aufsichtsrats.Die betrieblichen Erträge der BÄKO Rhein-Mosel erhöhten sich im Geschäftsjahr auf 7,8 Mio. Euro, das sind 11,8% vom Eigenumsatz (Vj..: 7,6 Mio. Euro bzw. 12,3%). Die betrieblichen Aufwendungen sind von 7.349 Tsd. Euro oder 11,1% des Eigenumsatzes gegenüber dem Vorjahr um 98 Tsd. Euro gefallen. Kostenentwicklungen Der Personalaufwand ist trotz spürbarer Tariferhöhungen um 0,2% zurückgegangen. Mit 2.234 macht der Sachaufwand 2,5% des Eigenumsatzes aus. Er hat sich gegenüber dem Vorjahr um 103 Tsd. Euro verringert. Grund hierfür sind die geringeren Fuhrparkosten (Reparaturen, Fuhrparkmanagement) und geringere Grundstücks- und Gebäudeaufwendungen (Erwerb des eigenen Objektes Polch zum 1. November 2006).Bei um 149 Tsd. Euro gestiegenen Erträgen und um 98 Tsd. Euro gesunkenen betrieblichen Aufwendungen hat sich das Betriebsergebnis gegenüber dem Vorjahr um 247 Tsd Euro auf 454 Tsd. Euro erhöht.Eigenkapital gestiegen Das Eigenkapital hat sich seit 2004 um 187 Tsd. Euro erhöht, dabei sind die Geschäftsguthaben um 98 Tsd. Euro zurückgegangen, während die Rücklagen um 285 Tsd. Euro gestiegen sind. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich der Anteil der Rücklagen am Eigenkapital von 70,6% auf 73,9%. Der Cash flow hat sich gegenüber dem Vorjahr um 83 Tsd. Euro erhöht.Satter Bilanzgewinn Unter dem Strich steht ein Bilanzgewinn von 205 Tsd. Euro zu Buche, der sich in 72.821 Euro (gesetzliche Rücklagen), 70.657 (andere Rücklagen) und eine 5%-ige Dividende (61.655) aufgeht.Auf der Generalversammlung nahm auch ARV Franz-Josef Knieps, der die Altersgrenze erreicht hat, seinen Abschied, nicht bevor ihn die Mitglieder zum Ehren-ARV ernannt hatten. In konstituierender Sitzung bestimmten die AR-Mitglieder Bernd Rott, stv. LIM des VRB (Verband des Rheinischen Bäckerhandwerks), zu Knieps Nachfolger.
BÄKO aktuell

Rott folgt Knieps als ARV

Die erfolgreiche Geschäftführung der BÄKO Rhein-Mosel dokumentiert im 98. Jahr nichts besser, als der deutliche Umsatzzuwachs innerhalb von zehn Jahren. Die Regionalgenossenschaft steigerte den Umsatz von 50 Mio. Euro auf aktuell rund 66 Mio. Euro. Daneben erfolgte ein Wechsel an der Spitze des Aufsichtsrats.

Die erfolgreiche Geschäftführung der BÄKO Rhein-Mosel dokumentiert im 98. Jahr nichts besser, als der deutliche Umsatzzuwachs innerhalb von zehn Jahren. Die Regionalgenossenschaft steigerte den Umsatz von 50 Mio. Euro auf aktuell rund 66 Mio. Euro. Daneben erfolgte ein Wechsel an der Spitze des Aufsichtsrats.Die betrieblichen Erträge der BÄKO Rhein-Mosel erhöhten sich im Geschäftsjahr auf 7,8 Mio. Euro, das sind 11,8% vom Eigenumsatz (Vj..: 7,6 Mio. Euro bzw. 12,3%). Die betrieblichen Aufwendungen sind von 7.349 Tsd. Euro oder 11,1% des Eigenumsatzes gegenüber dem Vorjahr um 98 Tsd. Euro gefallen. Kostenentwicklungen Der Personalaufwand ist trotz spürbarer Tariferhöhungen um 0,2% zurückgegangen. Mit 2.234 macht der Sachaufwand 2,5% des Eigenumsatzes aus. Er hat sich gegenüber dem Vorjahr um 103 Tsd. Euro verringert. Grund hierfür sind die geringeren Fuhrparkosten (Reparaturen, Fuhrparkmanagement) und geringere Grundstücks- und Gebäudeaufwendungen (Erwerb des eigenen Objektes Polch zum 1. November 2006).Bei um 149 Tsd. Euro gestiegenen Erträgen und um 98 Tsd. Euro gesunkenen betrieblichen Aufwendungen hat sich das Betriebsergebnis gegenüber dem Vorjahr um 247 Tsd Euro auf 454 Tsd. Euro erhöht.Eigenkapital gestiegen Das Eigenkapital hat sich seit 2004 um 187 Tsd. Euro erhöht, dabei sind die Geschäftsguthaben um 98 Tsd. Euro zurückgegangen, während die Rücklagen um 285 Tsd. Euro gestiegen sind. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich der Anteil der Rücklagen am Eigenkapital von 70,6% auf 73,9%. Der Cash flow hat sich gegenüber dem Vorjahr um 83 Tsd. Euro erhöht.Satter Bilanzgewinn Unter dem Strich steht ein Bilanzgewinn von 205 Tsd. Euro zu Buche, der sich in 72.821 Euro (gesetzliche Rücklagen), 70.657 (andere Rücklagen) und eine 5%-ige Dividende (61.655) aufgeht.Auf der Generalversammlung nahm auch ARV Franz-Josef Knieps, der die Altersgrenze erreicht hat, seinen Abschied, nicht bevor ihn die Mitglieder zum Ehren-ARV ernannt hatten. In konstituierender Sitzung bestimmten die AR-Mitglieder Bernd Rott, stv. LIM des VRB (Verband des Rheinischen Bäckerhandwerks), zu Knieps Nachfolger.

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