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Spanferkel vom Grill, Luftballons, Hüpfburg und „Haut den Lukas“ – mit Volksfestatmosphäre lockte die BÄKO Franken ihre Mitarbeiter und deren Familien zu einem Sommerfest in die Zentrale der Genossenschaft nach Langenzenn.
© Spanferkel vom Grill, Luftballons, Hüpfburg und „Haut den Lukas“ – mit Volksfestatmosphäre lockte die BÄKO Franken ihre Mitarbeiter und deren Familien zu einem Sommerfest in die Zentrale der Genossenschaft nach Langenzenn.Und das kam bestens an: Über 100 Erwachsene und 25 Kinder ließen sich hier Bratwürste, „Lkws“ (Leberkäs-Weckla), Blechkuchen, frisch gezapftes Bier und Kaffee schmecken, schleckten selbstgemachtes Eis (von Unifine) und amüsierten sich beim Dosenwerfen und beim Kräftemessen mit dem großen Hammer. Alleinunterhalter „Johnny Wash“ sorgte musikalisch für Stimmung, eine zehnköpfige Volkstanzgruppe für den abendlichen Showeffekt.Dass so viele der teils aus Bayreuth, Weißenburg und sogar vom aktuellen Fusionspartner BÄKO Oberbayern-Nord aus Ingolstadt angereisten Besucher in zünftigem Outfit gewandet waren, hatte seinen guten Grund: Auf jeden „Trachtler“ wartete eine kleine Überraschung in Form einer Flasche Gerstensaft und eines rustikalen Steinkrugs. Ein gelungener Treff der fränkische „BÄKO-Familie“: Erst nach sechs Stunden, kurz vor Mitternacht, verließen die letzten Gäste das bunte Volksfesttreiben.
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Sommerfest für alte und neue Mitarbeiter

Spanferkel vom Grill, Luftballons, Hüpfburg und „Haut den Lukas“ – mit Volksfestatmosphäre lockte die BÄKO Franken ihre Mitarbeiter und deren Familien zu einem Sommerfest in die Zentrale der Genossenschaft nach Langenzenn.

Spanferkel vom Grill, Luftballons, Hüpfburg und „Haut den Lukas“ – mit Volksfestatmosphäre lockte die BÄKO Franken ihre Mitarbeiter und deren Familien zu einem Sommerfest in die Zentrale der Genossenschaft nach Langenzenn.Und das kam bestens an: Über 100 Erwachsene und 25 Kinder ließen sich hier Bratwürste, „Lkws“ (Leberkäs-Weckla), Blechkuchen, frisch gezapftes Bier und Kaffee schmecken, schleckten selbstgemachtes Eis (von Unifine) und amüsierten sich beim Dosenwerfen und beim Kräftemessen mit dem großen Hammer. Alleinunterhalter „Johnny Wash“ sorgte musikalisch für Stimmung, eine zehnköpfige Volkstanzgruppe für den abendlichen Showeffekt.Dass so viele der teils aus Bayreuth, Weißenburg und sogar vom aktuellen Fusionspartner BÄKO Oberbayern-Nord aus Ingolstadt angereisten Besucher in zünftigem Outfit gewandet waren, hatte seinen guten Grund: Auf jeden „Trachtler“ wartete eine kleine Überraschung in Form einer Flasche Gerstensaft und eines rustikalen Steinkrugs. Ein gelungener Treff der fränkische „BÄKO-Familie“: Erst nach sechs Stunden, kurz vor Mitternacht, verließen die letzten Gäste das bunte Volksfesttreiben.

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