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Die wirtschaftliche Entwicklung der BÄKO München zeigte sich im vergangenen Jahr besser als der Durchschnitt der BÄKO-Gruppe, wie Geschäftsführer Alfred Aigner anlässlich der Generalversammlung in Taufkirchen erläuterte.
© Die wirtschaftliche Entwicklung der BÄKO München zeigte sich im vergangenen Jahr besser als der Durchschnitt der BÄKO-Gruppe, wie Geschäftsführer Alfred Aigner anlässlich der Generalversammlung in Taufkirchen erläuterte. An der jüngsten Generalversammlung nahmen 60 stimmberechtigte Mitglieder teil, gekommen waren zudem etliche Geschäftsführer benachbarter BÄKOs. Sie erfuhren, dass die BÄKO München im vergangenen Jahr einen Umsatz von 123,1 Mio. Euro und damit gut 16 Mio. Euro weniger erzielte als in 2008. Allerdings fiel 2009 der Umsatz in Höhe von rd. 10 Mio. Euro aus, den man durch die geplante Kooperation mit der BÄKO Weiden erwartet hatte, sodass man „bereinigt“ nur rund 5,57 Mio. weniger erzielte, was zudem zu 90% auf Preisrückgänge zurückzuführen war. Vom Jahresüberschuss (unter Einbeziehung eines Gewinnvortrags von 12,9 Tsd. Euro aus 2008) in Höhe von 263,6 Tsd. Euro wurden auf Vorschlag des Vorstands und nach einstimmigem Mitgliedervotum 100 Tsd. Euro in die gesetzlichen Rücklagen und 150 Tsd. Euro in andere Ergebnisrücklagen eingestellt. Vom verbleibenden Bilanzgewinn von 26,5 Tsd. Euro wurden 9 046,75 Euro auf die neue Rechnung vorgetragen sowie 17,5 Tsd. Euro als 5%ige Dividende ausbezahlt. Kennzahlen 2009 Umsatz: 123,1 Mio. Euro (–11,9%) Bilanzgewinn: 26,5 Tsd. Euro Dividende: 5% (17,5 Tsd. Euro) Eigenkapitalquote: 63,5% Mitglieder: 931 (–23) Unterstützung in Sachen Finanzierung Als Highlight erwiesen sich im vergangenen Jahr die Investitionsumsätze für Backstube und Laden. Der Maschinenabsatz stieg wertmäßig um 33,3% auf 12,3 Mio. Euro. Das gute Maschinengeschäft veranlasste den Vorstand, die Finanzierungsregeln zu ändern und Zinssätze anzubieten, die ja nach Laufzeit zwischen 2,76 und 2,83% effektivem Jahreszins liegen. Auch das Finanzvolumen wurde erhöht und kann seit Anfang 2010 bis zu 300 Tsd. Euro erreichen. Die BÄKO München hat im vergangenen Geschäftsjahr eine Reihe Investitionen in Lager und Fuhrpark erfolgreich abgeschlossen, sodass man entspannt ins Jahr 2010 starten konnte. Die ersten Monate dieses Jahres gäben Anlass zur Hoffnung und die BÄKO München geht davon aus, ihren Umsatz wie erwartet um 2% steigern zu können. Den Anwesenden, die nach einstimmiger Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats alle turnusgemäß ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitglieder wiederwählten, empfahl der BÄKO-Geschäftsführer, mit neuen Ideen (z.B. Frühstücksaktionen) neue Käuferschichten zu gewinnen.
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BÄKO München erwartet Umsatzsteigerung

Die wirtschaftliche Entwicklung der BÄKO München zeigte sich im vergangenen Jahr besser als der Durchschnitt der BÄKO-Gruppe, wie Geschäftsführer Alfred Aigner anlässlich der Generalversammlung in Taufkirchen erläuterte.

Die wirtschaftliche Entwicklung der BÄKO München zeigte sich im vergangenen Jahr besser als der Durchschnitt der BÄKO-Gruppe, wie Geschäftsführer Alfred Aigner anlässlich der Generalversammlung in Taufkirchen erläuterte.

An der jüngsten Generalversammlung nahmen 60 stimmberechtigte Mitglieder teil, gekommen waren zudem etliche Geschäftsführer benachbarter BÄKOs. Sie erfuhren, dass die BÄKO München im vergangenen Jahr einen Umsatz von 123,1 Mio. Euro und damit gut 16 Mio. Euro weniger erzielte als in 2008. Allerdings fiel 2009 der Umsatz in Höhe von rd. 10 Mio. Euro aus, den man durch die geplante Kooperation mit der BÄKO Weiden erwartet hatte, sodass man „bereinigt“ nur rund 5,57 Mio. weniger erzielte, was zudem zu 90% auf Preisrückgänge zurückzuführen war.

Vom Jahresüberschuss (unter Einbeziehung eines Gewinnvortrags von 12,9 Tsd. Euro aus 2008) in Höhe von 263,6 Tsd. Euro wurden auf Vorschlag des Vorstands und nach einstimmigem Mitgliedervotum 100 Tsd. Euro in die gesetzlichen Rücklagen und 150 Tsd. Euro in andere Ergebnisrücklagen eingestellt. Vom verbleibenden Bilanzgewinn von 26,5 Tsd. Euro wurden 9 046,75 Euro auf die neue Rechnung vorgetragen sowie 17,5 Tsd. Euro als 5%ige Dividende ausbezahlt.

Kennzahlen 2009
Umsatz: 123,1 Mio. Euro (–11,9%)
Bilanzgewinn: 26,5 Tsd. Euro
Dividende: 5% (17,5 Tsd. Euro)
Eigenkapitalquote: 63,5%
Mitglieder: 931 (–23)

Unterstützung in Sachen Finanzierung
Als Highlight erwiesen sich im vergangenen Jahr die Investitionsumsätze für Backstube und Laden. Der Maschinenabsatz stieg wertmäßig um 33,3% auf 12,3 Mio. Euro. Das gute Maschinengeschäft veranlasste den Vorstand, die Finanzierungsregeln zu ändern und Zinssätze anzubieten, die ja nach Laufzeit zwischen 2,76 und 2,83% effektivem Jahreszins liegen. Auch das Finanzvolumen wurde erhöht und kann seit Anfang 2010 bis zu 300 Tsd. Euro erreichen.

Die BÄKO München hat im vergangenen Geschäftsjahr eine Reihe Investitionen in Lager und Fuhrpark erfolgreich abgeschlossen, sodass man entspannt ins Jahr 2010 starten konnte. Die ersten Monate dieses Jahres gäben Anlass zur Hoffnung und die BÄKO München geht davon aus, ihren Umsatz wie erwartet um 2% steigern zu können. Den Anwesenden, die nach einstimmiger Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats alle turnusgemäß ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitglieder wiederwählten, empfahl der BÄKO-Geschäftsführer, mit neuen Ideen (z.B. Frühstücksaktionen) neue Käuferschichten zu gewinnen.

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