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Im Handwerk drohen im laufenden Jahr bis zu 10 000 Lehrstellen unbesetzt zu bleiben. Oft wissen Jugendliche zu wenig über die Berufe.
© Im Handwerk drohen im laufenden Jahr bis zu 10 000 Lehrstellen unbesetzt zu bleiben. Oft wissen Jugendliche zu wenig über die Berufe. „Schon im vergangenen Jahr konnten wir fast 10.000 Ausbildungsplätze nicht besetzen. Die Lage wird sich auch 2010 kaum ändern“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Holger Schwannecke, der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post. Wirtschaftsverständnis und Berufsorientierung Viele Jugendliche wüssten zu wenig über das Handwerk. Zudem fehle vielen die Ausbildungsreife. So zähle man pro Jahr über Tausende, die nicht ausbildungsreif die Schulen verlassen. Kurz vor Beginn der traditionellen Münchner Handwerksmesse schlägt der ZDH Alarm. „Wir müssen aufpassen, dass Hartz IV nicht zum Lebensschicksal junger Menschen wird“, warnte Schwannecke. Wirtschaftsverständnis und Berufsorientierung müssten „Pflicht-Bestandteile der Lehrpläne“ in den Schulen werden.
Aus- & Weiterbildung

Fehlende Lehrlinge im Handwerk

Im Handwerk drohen im laufenden Jahr bis zu 10 000 Lehrstellen unbesetzt zu bleiben. Oft wissen Jugendliche zu wenig über die Berufe.

Im Handwerk drohen im laufenden Jahr bis zu 10 000 Lehrstellen unbesetzt zu bleiben. Oft wissen Jugendliche zu wenig über die Berufe.

„Schon im vergangenen Jahr konnten wir fast 10.000 Ausbildungsplätze nicht besetzen. Die Lage wird sich auch 2010 kaum ändern“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Holger Schwannecke, der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post.

Wirtschaftsverständnis und Berufsorientierung
Viele Jugendliche wüssten zu wenig über das Handwerk. Zudem fehle vielen die Ausbildungsreife. So zähle man pro Jahr über Tausende, die nicht ausbildungsreif die Schulen verlassen. Kurz vor Beginn der traditionellen Münchner Handwerksmesse schlägt der ZDH Alarm.

„Wir müssen aufpassen, dass Hartz IV nicht zum Lebensschicksal junger Menschen wird“, warnte Schwannecke. Wirtschaftsverständnis und Berufsorientierung müssten „Pflicht-Bestandteile der Lehrpläne“ in den Schulen werden.

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