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Das Handwerk will mehr ausländische Jugendliche für eine Ausbildung gewinnen. Der ZDH unterstützt daher die Initiative „Aktiv für Ausbildung“.
© Das Handwerk will mehr ausländische Jugendliche für eine Ausbildung gewinnen. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks unterstützt daher die Initiative „Aktiv für Ausbildung“. „Gerade das Handwerk ist offen für Menschen unterschiedlichster Herkunft. Wo Hand in Hand gearbeitet wird, wachsen Verständnis, Wertschätzung und gesellschaftlicher Zusammenhalt“, so der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) in seinem Beitrag zum Spitzentreffen der Initiative. Ausbildungsbeteiligung Die Partner von „Aktiv für Ausbildung“ sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung, die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, ZDH, DIHK sowie ausländische Unternehmensverbände. Ziel der Initiative ist es, die Ausbildungsbeteiligung ausländischer Unternehmer und Jugendlicher mit Migrationshintergrund zu stärken. Dazu wurde eine verstärkte Ansprache u.a. über eine Medienkampagne beschlossen. Eltern als wichtiger Berater Ein besonderes Augenmerk muss nach Ansicht des Handwerks künftig den Eltern der Jugendlichen mit Migrationshintergrund gelten. Sie sind die wichtigsten Berater ihrer Kinder und haben vielfach einen besonderen Informationsbedarf über die Duale Ausbildung. Hier setzt das Handwerk auf die enge Kooperation mit den Migrantenverbänden als Türöffner und Brückenbauer. „Je intensiver Schule, Politik, Wirtschaft, Familien und Migrantenorganisationen zusammenarbeiten, desto erfolgreicher werden die Bemühungen sein“, so die Leitlinie des Handwerks.
Aus- & Weiterbildung

Stark für ausländische Azubis

Das Handwerk will mehr ausländische Jugendliche für eine Ausbildung gewinnen. Der ZDH unterstützt daher die Initiative „Aktiv für Ausbildung“.

Das Handwerk will mehr ausländische Jugendliche für eine Ausbildung gewinnen. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks unterstützt daher die Initiative „Aktiv für Ausbildung“.

„Gerade das Handwerk ist offen für Menschen unterschiedlichster Herkunft. Wo Hand in Hand gearbeitet wird, wachsen Verständnis, Wertschätzung und gesellschaftlicher Zusammenhalt“, so der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) in seinem Beitrag zum Spitzentreffen der Initiative.

Ausbildungsbeteiligung
Die Partner von „Aktiv für Ausbildung“ sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung, die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, ZDH, DIHK sowie ausländische Unternehmensverbände. Ziel der Initiative ist es, die Ausbildungsbeteiligung ausländischer Unternehmer und Jugendlicher mit Migrationshintergrund zu stärken. Dazu wurde eine verstärkte Ansprache u.a. über eine Medienkampagne beschlossen.

Eltern als wichtiger Berater
Ein besonderes Augenmerk muss nach Ansicht des Handwerks künftig den Eltern der Jugendlichen mit Migrationshintergrund gelten. Sie sind die wichtigsten Berater ihrer Kinder und haben vielfach einen besonderen Informationsbedarf über die Duale Ausbildung.

Hier setzt das Handwerk auf die enge Kooperation mit den Migrantenverbänden als Türöffner und Brückenbauer. „Je intensiver Schule, Politik, Wirtschaft, Familien und Migrantenorganisationen zusammenarbeiten, desto erfolgreicher werden die Bemühungen sein“, so die Leitlinie des Handwerks.

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