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Das 3. Marburger Symposium zum Lebensmittelrecht widmet sich im Dezember dem wichtigen Thema „Information und Kommunikation von Unternehmen und Behörden“.
© Das 3. Marburger Symposium zum Lebensmittelrecht widmet sich im Dezember dem wichtigen Thema „Information und Kommunikation von Unternehmen und Behörden“. Der Gesetzgeber hat die bestehenden nationalen und europäischen Informationspflichten ausgeweitet. Was bedeutet das konkret für den Lebensmittelunternehmer, der in der Verantwortung steht? Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich im Zusammenspiel von Unternehmen und Überwachungsbehörden, um sichere Lebensmittel und somit einen effektiven Verbraucherschutz zu gewährleisten? Sind tatsächlich neben der öffentlichen Warnung neue Informationsinstrumente geschaffen worden, die – wie die im Internet veröffentlichten Positiv- und Negativlisten – Einfluss auf den guten Ruf und den Erfolg eines Unternehmens nehmen können? Stichwort: „Neue Informationspolitik“ Diesem vielfältigen und komplexen Thema widmet sich das 3. Marburger Symposium am 4. Dezember 2009 von 12 bis 17.30 Uhr in der Aula der „Alten Universität“ der Philipps-Universität. Die einzelnen Vorträge sind so aufeinander abgestimmt, dass sie ausgehend von den rechtlichen Basisquellen auf nationaler und gemeinschaftsrechtlicher Ebene die einzelnen Aspekte aus einer jeweils anderen Perspektive beleuchten, um letztendlich die Auswir-kungen der neuen Informationspolitik auf die Öffentlichkeit und das unternehmerische Krisenmanagement aufzuzeigen. Wie bereits im vergangenen Jahr wird die Tagesveranstaltung wieder von der Forschungsstelle für Europäisches und Deutsches Lebens- und Futtermittelrecht an der Philipps-Universität zu Marburg e.V. gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ausgerichtet. Unmittelbar vor dem Symposium findet ein Workshop zu den neuesten Entwicklungen im Lebensmittelrecht statt. Nicht nur die Gesetzesnovellen, sondern auch die neuere deutsche und europäische Rechtsprechung wurden von den Referenten ausgewertet und für die Teilnehmer thematisch aufbereitet. Im Rahmen der Abendveranstaltung im Landgrafenschloss der Stadt Marburg werden außerdem die Abschlusszertifikate an die Absolventen der Lebensmittelrechtsakademie 2009 vergeben. Die „Dinnerspeech“ wird Herr Prof. Dr. Matthias Horst, Hauptgeschäftsführer des Bundes für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e.V., halten.
Aus- & Weiterbildung

Wie kommuniziert man zu Behörden?

Das 3. Marburger Symposium zum Lebensmittelrecht widmet sich im Dezember dem wichtigen Thema „Information und Kommunikation von Unternehmen und Behörden“.

Das 3. Marburger Symposium zum Lebensmittelrecht widmet sich im Dezember dem wichtigen Thema „Information und Kommunikation von Unternehmen und Behörden“.

Der Gesetzgeber hat die bestehenden nationalen und europäischen Informationspflichten ausgeweitet. Was bedeutet das konkret für den Lebensmittelunternehmer, der in der Verantwortung steht? Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich im Zusammenspiel von Unternehmen und Überwachungsbehörden, um sichere Lebensmittel und somit einen effektiven Verbraucherschutz zu gewährleisten? Sind tatsächlich neben der öffentlichen Warnung neue Informationsinstrumente geschaffen worden, die – wie die im Internet veröffentlichten Positiv- und Negativlisten – Einfluss auf den guten Ruf und den Erfolg eines Unternehmens nehmen können?

Stichwort: „Neue Informationspolitik“
Diesem vielfältigen und komplexen Thema widmet sich das 3. Marburger Symposium am 4. Dezember 2009 von 12 bis 17.30 Uhr in der Aula der „Alten Universität“ der Philipps-Universität. Die einzelnen Vorträge sind so aufeinander abgestimmt, dass sie ausgehend von den rechtlichen Basisquellen auf nationaler und gemeinschaftsrechtlicher Ebene die einzelnen Aspekte aus einer jeweils anderen Perspektive beleuchten, um letztendlich die Auswir-kungen der neuen Informationspolitik auf die Öffentlichkeit und das unternehmerische Krisenmanagement aufzuzeigen.

Wie bereits im vergangenen Jahr wird die Tagesveranstaltung wieder von der Forschungsstelle für Europäisches und Deutsches Lebens- und Futtermittelrecht an der Philipps-Universität zu Marburg e.V. gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ausgerichtet.

Unmittelbar vor dem Symposium findet ein Workshop zu den neuesten Entwicklungen im Lebensmittelrecht statt. Nicht nur die Gesetzesnovellen, sondern auch die neuere deutsche und europäische Rechtsprechung wurden von den Referenten ausgewertet und für die Teilnehmer thematisch aufbereitet.

Im Rahmen der Abendveranstaltung im Landgrafenschloss der Stadt Marburg werden außerdem die Abschlusszertifikate an die Absolventen der Lebensmittelrechtsakademie 2009 vergeben. Die „Dinnerspeech“ wird Herr Prof. Dr. Matthias Horst, Hauptgeschäftsführer des Bundes für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e.V., halten.

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