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Von besonderem Vorteil ist, dass der "Kombikurs" in eigener Verantwortung durch die Bundesfachschule konzipiert und abgewickelt wird und auch komplett dort stattfindet. "Dadurch ist gewährleistet, dass
© Von besonderem Vorteil ist, dass der "Kombikurs" in eigener Verantwortung durch die Bundesfachschule konzipiert und abgewickelt wird und auch komplett dort stattfindet. "Dadurch ist gewährleistet, dass der gesamte Lehrstoff für den Betriebswirt des Handwerks weitgehend bäckereispezifisch gestaltet werden kann", unterstrich Klaus Köpf. Diese Vorgehensweise werde auch in der Prüfungsgestaltung ihren Niederschlag finden. Lehrinhalte, die lediglich den Betriebswirt des Handwerks betreffen, werden in ein- oder zweitägigen Unterrichtseinheiten gesondert umgesetzt und im Anschluss an die Meisterabschlussprüfung in einem Zusatzblock komplettiert. Insgesamt kommen zu den 830 Stunden der Meistervorbereitung rund 500 Stunden Betriebswirtschaft dazu. Es wird erwartet, dass der "Doppelpack" in absehbarer Zeit die Regel sein wird.Insgesamt orientiert sich das Jahresprogramm 2001 der BFS noch stärker an den Bedürfnissen der Betriebe. Das inhaltliche Schwergewicht liegt auf den Bereichen "fachliche Praxis" und "Qualität von Backwaren". Für den Verkauf werden aus demselben Grund nicht nur Seminare zum Verkaufstraining, sondern zunehmend Lehrgänge mit den Inhalten Mitarbeiterführung und -motivation angeboten.Verstärkt setzt man außerdem auf die neuen Medien, so unter anderem bei dem europäischen Nachwuchsförderungsprogramm "Euro 20–21", dem als Dokumentations- und Informationsplattform – inklusive Rezeptdatenbank u.v.m. – die Website www.europeanbaker.com dient.Aber auch mit der Durchführung spezieller Lehrgänge zum Internet und der Einrichtung eines Internet-Arbeitsraumes mit 15 PC-Arbeitsplätzen, die auch außerhalb der Seminarzeiten genutzt werden können, blickt die BFS in Richtung Zukunft. „Wir möchten mit dieser Qualifizierungsoffensive den Unternehmern und Mitarbeitern in unseren Bäckereibetrieben Hilfestellung anbieten, um ihre Wettbewerbs- und Marktposition stabil zu halten oder auszubauen. Die bestmögliche Qualifikation unseres Meisternachwuchses ist gleichzeitig die beste Voraussetzung für beste Qualität der Produkte und damit für einen wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens“, resümierte ZV-Präsident Peter Becker.Mehr zu diesem Thema und über weitere aktuelle Weiterbildungsangebote lesen Sie in BÄKO-magazin 3/2001 ab Seite 72! "
Aus- & Weiterbildung

Bundesfachschule mit neuen Angeboten

Von besonderem Vorteil ist, dass der "Kombikurs" in eigener Verantwortung durch die Bundesfachschule konzipiert und abgewickelt wird und auch komplett dort stattfindet. "Dadurch ist gewährleistet, dass

Von besonderem Vorteil ist, dass der „Kombikurs“ in eigener Verantwortung durch die Bundesfachschule konzipiert und abgewickelt wird und auch komplett dort stattfindet. „Dadurch ist gewährleistet, dass der gesamte Lehrstoff für den Betriebswirt des Handwerks weitgehend bäckereispezifisch gestaltet werden kann“, unterstrich Klaus Köpf. Diese Vorgehensweise werde auch in der Prüfungsgestaltung ihren Niederschlag finden. Lehrinhalte, die lediglich den Betriebswirt des Handwerks betreffen, werden in ein- oder zweitägigen Unterrichtseinheiten gesondert umgesetzt und im Anschluss an die Meisterabschlussprüfung in einem Zusatzblock komplettiert. Insgesamt kommen zu den 830 Stunden der Meistervorbereitung rund 500 Stunden Betriebswirtschaft dazu. Es wird erwartet, dass der „Doppelpack“ in absehbarer Zeit die Regel sein wird.Insgesamt orientiert sich das Jahresprogramm 2001 der BFS noch stärker an den Bedürfnissen der Betriebe. Das inhaltliche Schwergewicht liegt auf den Bereichen „fachliche Praxis“ und „Qualität von Backwaren“. Für den Verkauf werden aus demselben Grund nicht nur Seminare zum Verkaufstraining, sondern zunehmend Lehrgänge mit den Inhalten Mitarbeiterführung und -motivation angeboten.Verstärkt setzt man außerdem auf die neuen Medien, so unter anderem bei dem europäischen Nachwuchsförderungsprogramm „Euro 20–21“, dem als Dokumentations- und Informationsplattform – inklusive Rezeptdatenbank u.v.m. – die Website www.europeanbaker.com dient.Aber auch mit der Durchführung spezieller Lehrgänge zum Internet und der Einrichtung eines Internet-Arbeitsraumes mit 15 PC-Arbeitsplätzen, die auch außerhalb der Seminarzeiten genutzt werden können, blickt die BFS in Richtung Zukunft. „Wir möchten mit dieser Qualifizierungsoffensive den Unternehmern und Mitarbeitern in unseren Bäckereibetrieben Hilfestellung anbieten, um ihre Wettbewerbs- und Marktposition stabil zu halten oder auszubauen. Die bestmögliche Qualifikation unseres Meisternachwuchses ist gleichzeitig die beste Voraussetzung für beste Qualität der Produkte und damit für einen wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens“, resümierte ZV-Präsident Peter Becker.Mehr zu diesem Thema und über weitere aktuelle Weiterbildungsangebote lesen Sie in BÄKO-magazin 3/2001 ab Seite 72!

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