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Wie die jüngste Meisterfeier in der Bäckerfachschule Hannover bewies, hat der Meistertitel für das Handwerk nach wie vor eine hohe Strahlkraft.
© Wie die jüngste Meisterfeier in der Bäckerfachschule Hannover bewies, hat der Meistertitel für das Handwerk nach wie vor eine hohe Strahlkraft. Landesinnungsmeister Karl-Heinz Wohlgemuth überreichte zusammen mit Fachschulleiter Wilhelm Hundertmark, dem Vorsitzenden des Meisterprüfungsausschusses, Eckhard Laue, sowie dem Vizepräsidenten der Handwerkskammer Hannover, Claus Jezek, und Verbandsgeschäftsführerin Bettina Emmerich-Jüttner die Meisterbriefe an die 24 Jungmeisterinnen und Jungmeister. „Visitenkarten der Stadt“ Seitens der Landeshauptstadt Hannover betonte Bürgermeister Bernd Strauch, die jungen Bäckergesellen hätten als Meisterschüler früh Verantwortung für sich und die Gesellschaft übernommen. Die Bäckerfachschule Hannover bezeichnete er für die Stadt als wichtige Bildungseinrichtung. Die Teilnehmenden der Meisterkurse und Weiterbildungsseminare würden nach ihrer Aus- und Weiterbildung in ganz Deutschland auch als Visitenkarten der Stadt wahrgenommen. Kammer-Vizepräsident Jezek nannte den Meistertitel einen besonderen Erfolg für jeden Handwerker. Darüber hinaus belegten Studien, dass der Meistergrad eine höhere Bildungsrendite aufweise als ein vergleichbares Studium. „Jungmeister sind die Zukunft und Hoffnungsträger des Handwerks“, rief er seinen neuen Meisterkolleginnen und -kollegen zu. Jahrgangsbeste: Janina Lüdemann Bäckermeister Jens Lünstedt, Absolvent und Klassensprecher des Kurses, lobte den kollegialen Zusammenhalt aller Teilnehmenden: „Hier sind Freundschaften entstanden, die hoffentlich viele Jahre lang bestehen bleiben und weiter wachsen.“ Janina Lüdemann aus Buchholz erhielt als Klassenbeste des Meisterprüfungslehrgangs eine besondere Belobigung.
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Wie die jüngste Meisterfeier in der Bäckerfachschule Hannover bewies, hat der Meistertitel für das Handwerk nach wie vor eine hohe Strahlkraft.

Wie die jüngste Meisterfeier in der Bäckerfachschule Hannover bewies, hat der Meistertitel für das Handwerk nach wie vor eine hohe Strahlkraft. Landesinnungsmeister Karl-Heinz Wohlgemuth überreichte zusammen mit Fachschulleiter Wilhelm Hundertmark, dem Vorsitzenden des Meisterprüfungsausschusses, Eckhard Laue, sowie dem Vizepräsidenten der Handwerkskammer Hannover, Claus Jezek, und Verbandsgeschäftsführerin Bettina Emmerich-Jüttner die Meisterbriefe an die 24 Jungmeisterinnen und Jungmeister.

„Visitenkarten der Stadt“
Seitens der Landeshauptstadt Hannover betonte Bürgermeister Bernd Strauch, die jungen Bäckergesellen hätten als Meisterschüler früh Verantwortung für sich und die Gesellschaft übernommen. Die Bäckerfachschule Hannover bezeichnete er für die Stadt als wichtige Bildungseinrichtung. Die Teilnehmenden der Meisterkurse und Weiterbildungsseminare würden nach ihrer Aus- und Weiterbildung in ganz Deutschland auch als Visitenkarten der Stadt wahrgenommen.

Kammer-Vizepräsident Jezek nannte den Meistertitel einen besonderen Erfolg für jeden Handwerker. Darüber hinaus belegten Studien, dass der Meistergrad eine höhere Bildungsrendite aufweise als ein vergleichbares Studium. „Jungmeister sind die Zukunft und Hoffnungsträger des Handwerks“, rief er seinen neuen Meisterkolleginnen und -kollegen zu.

Jahrgangsbeste: Janina Lüdemann
Bäckermeister Jens Lünstedt, Absolvent und Klassensprecher des Kurses, lobte den kollegialen Zusammenhalt aller Teilnehmenden: „Hier sind Freundschaften entstanden, die hoffentlich viele Jahre lang bestehen bleiben und weiter wachsen.“ Janina Lüdemann aus Buchholz erhielt als Klassenbeste des Meisterprüfungslehrgangs eine besondere Belobigung.

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