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Unter diesem Motto starten die Handwerkskammer Rhein-Main und die Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg eine Beratungsstelle für berufsbezogene Auslandsaufenthalte.
© Unter diesem Motto starten die Handwerkskammer Rhein-Main und die Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg eine Beratungsstelle für berufsbezogene Auslandsaufenthalte, die sich an Betriebsinhaber, Auszubildende und Fachkräfte in Hessen wendet. Ziel ist es Auslandsaufenthalte während und nach der Ausbildung leichter umsetzen zu können und auf diese Weise internationale Erfahrungen und Kontakte zu fördern. Horizonte erweitern Um fremde Arbeitswelten kennen zu lernen und Fremdsprachenkenntnisse zu erwerben, sind oft schon kurze Auslandsaufenthalte von wenigen Wochen sinnvoll und erfolgreich. „Nach einer aktuellen Studie steigt der Bedarf an qualifizierten, mobilen Arbeitnehmern innerhalb der EU. 70% aller Unternehmen, auch des Handwerks, rechnen in den nächsten fünf Jahren mit einem steigenden Bedarf an flexiblen, mobilen Arbeitnehmern“, so Gerhard Brühl, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft. „Ursache des steigenden Bedarfs ist vor allem die demographische Entwicklung in Europa. Fast die Hälfte (45%) der Unternehmen geben an, schon heute Schwierigkeiten zu haben, erfahrene Führungskräfte und Mitarbeiter zu finden und einzustellen. Daher gilt es, die berufliche Mobilität und interkulturelle Kompetenz der Auszubildenden frühzeitig zu fördern.“ Die Beratungsstelle berät zu allen Themen rund um berufsbezogene Auslandsaufenthalte. Die Beraterinnen suchen mit den Auszubildenden und Betrieben nach Fördermöglichkeiten, helfen bei der Suche von Betrieben im Ausland und stellen Kontakte her. Sie unterstützen bei der Planung und Organisation von Auslandsaufenthalten und entsprechenden Vorbereitungsmaßnahmen wie z.B. Sprachkursen und interkulturellen Trainings. Weitere Informationen finden Sie unter: www.arbeiten-und-lernen-in-europa.de.
Aus- & Weiterbildung

„Arbeiten und Lernen in Europa“

Unter diesem Motto starten die Handwerkskammer Rhein-Main und die Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg eine Beratungsstelle für berufsbezogene Auslandsaufenthalte.

Unter diesem Motto starten die Handwerkskammer Rhein-Main und die Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg eine Beratungsstelle für berufsbezogene Auslandsaufenthalte, die sich an Betriebsinhaber, Auszubildende und Fachkräfte in Hessen wendet. Ziel ist es Auslandsaufenthalte während und nach der Ausbildung leichter umsetzen zu können und auf diese Weise internationale Erfahrungen und Kontakte zu fördern.

Horizonte erweitern
Um fremde Arbeitswelten kennen zu lernen und Fremdsprachenkenntnisse zu erwerben, sind oft schon kurze Auslandsaufenthalte von wenigen Wochen sinnvoll und erfolgreich. „Nach einer aktuellen Studie steigt der Bedarf an qualifizierten, mobilen Arbeitnehmern innerhalb der EU. 70% aller Unternehmen, auch des Handwerks, rechnen in den nächsten fünf Jahren mit einem steigenden Bedarf an flexiblen, mobilen Arbeitnehmern“, so Gerhard Brühl, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft. „Ursache des steigenden Bedarfs ist vor allem die demographische Entwicklung in Europa. Fast die Hälfte (45%) der Unternehmen geben an, schon heute Schwierigkeiten zu haben, erfahrene Führungskräfte und Mitarbeiter zu finden und einzustellen. Daher gilt es, die berufliche Mobilität und interkulturelle Kompetenz der Auszubildenden frühzeitig zu fördern.“

Die Beratungsstelle berät zu allen Themen rund um berufsbezogene Auslandsaufenthalte. Die Beraterinnen suchen mit den Auszubildenden und Betrieben nach Fördermöglichkeiten, helfen bei der Suche von Betrieben im Ausland und stellen Kontakte her. Sie unterstützen bei der Planung und Organisation von Auslandsaufenthalten und entsprechenden Vorbereitungsmaßnahmen wie z.B. Sprachkursen und interkulturellen Trainings.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.arbeiten-und-lernen-in-europa.de.

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