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Erstmals zur iba 2006 wurde die Akademie Deutsches Bäckerhandwerk (ADB) als Verbund aller Landesverbände und deren Fachschulen vorgestellt. Ziel ist das gemeinsame Angebot von Fortbildungs- und Beratungsleistungen.
© Erstmals zur iba 2006 wurde die Akademie Deutsches Bäckerhandwerk (ADB) als Verbund aller Landesverbände und deren Fachschulen vorgestellt. Ziel ist das gemeinsame Angebot von Fortbildungs- und Beratungsleistungen. Die Koordinierung liegt in den Händen der Bundesfachschule, die jetzt Akademie Weinheim heißt. Dort ist ein Studiengang zum Ernährungsberater entwickelt worden, der sehr intensiv nachgefragt wird. Künftig wird das auch an Akademien in Lochham (Bayern), Olpe (Nordrhein-Westfalen) und Dresden (Sachsen)möglich sein – die Akademie Deutsches Bäckerhandwerk (ADB) kommt in Fahrt! „Mit der Fortbildung Ernährungsberater/in hat die Akademie Weinheim den absolut richtigen Riecher gehabt“, so Dr. Wolfgang Filter vom Verband des bayerischen Bäckerhandwerks, welcher den Studiengang an seiner Akademie in Lochham anbietet. „Die Fortbildung wird auch bei uns rege nachgefragt. Das erste Modul startet bereits am 14. Mai.“ Die Bäckerfachschule Olpe wird den Studiengang Ende Oktober beginnen. Die Bäckerfachschule Dresden gibt in Kürze einen Termin bekannt. In Weinheim selbst laufen derzeit zwei ausgebuchte Studiengänge parallel, die nächsten freien Plätze gibt es Anfang Oktober. „Die Studieninhalte aller Fachschulen sind identisch“, so Bernd Kütscher, Direktor der Akademie in Weinheim. „Auch die Schlussprüfung erfolgt nach gleichen Kriterien. Damit ist ein einheitlicher Standard bei allen Anbietern im ADB-Verbund sicher gestellt.“ „Antworten zu Ernährungsfragen sind praktizierter Verbraucherschutz ohne gesetzliche Vorschriften“, kommentiert Dr. Eberhard Groebel, Hauptgeschäfts-führer des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks, die große Nachfrage. „Angesichts negativer Darstellungen sind viele Verbraucher verunsichert. Hier kann das Bäckerhandwerk mit seinen regionalen Strukturen, gesunden Produkten und persönlicher Beratung punkten. Die Fortbildung zum Ernährungsberater liefert alle Grundlagen, um den Nutzen der Produkte des Bäckerhandwerks kompetent heraus zu stellen. Dies nicht nur an der eigenen Theke, sondern auch in Schulen und Kindergärten“.Weitere Informationen zum Studiengang Ernährungsberater/in im Bäckerhandwerk gibt es bei den genannten Anbietern oder unter www.akademie-baeckerhandwerk.de"
Aus- & Weiterbildung

Ernährungsberater jetzt an vier Fachschulen

Erstmals zur iba 2006 wurde die Akademie Deutsches Bäckerhandwerk (ADB) als Verbund aller Landesverbände und deren Fachschulen vorgestellt. Ziel ist das gemeinsame Angebot von Fortbildungs- und Beratungsleistungen.

Erstmals zur iba 2006 wurde die Akademie Deutsches Bäckerhandwerk (ADB) als Verbund aller Landesverbände und deren Fachschulen vorgestellt. Ziel ist das gemeinsame Angebot von Fortbildungs- und Beratungsleistungen. Die Koordinierung liegt in den Händen der Bundesfachschule, die jetzt Akademie Weinheim heißt. Dort ist ein Studiengang zum Ernährungsberater entwickelt worden, der sehr intensiv nachgefragt wird. Künftig wird das auch an Akademien in Lochham (Bayern), Olpe (Nordrhein-Westfalen) und Dresden (Sachsen)möglich sein – die Akademie Deutsches Bäckerhandwerk (ADB) kommt in Fahrt! „Mit der Fortbildung Ernährungsberater/in hat die Akademie Weinheim den absolut richtigen Riecher gehabt“, so Dr. Wolfgang Filter vom Verband des bayerischen Bäckerhandwerks, welcher den Studiengang an seiner Akademie in Lochham anbietet. „Die Fortbildung wird auch bei uns rege nachgefragt. Das erste Modul startet bereits am 14. Mai.“ Die Bäckerfachschule Olpe wird den Studiengang Ende Oktober beginnen. Die Bäckerfachschule Dresden gibt in Kürze einen Termin bekannt. In Weinheim selbst laufen derzeit zwei ausgebuchte Studiengänge parallel, die nächsten freien Plätze gibt es Anfang Oktober. „Die Studieninhalte aller Fachschulen sind identisch“, so Bernd Kütscher, Direktor der Akademie in Weinheim. „Auch die Schlussprüfung erfolgt nach gleichen Kriterien. Damit ist ein einheitlicher Standard bei allen Anbietern im ADB-Verbund sicher gestellt.“ „Antworten zu Ernährungsfragen sind praktizierter Verbraucherschutz ohne gesetzliche Vorschriften“, kommentiert Dr. Eberhard Groebel, Hauptgeschäfts-führer des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks, die große Nachfrage. „Angesichts negativer Darstellungen sind viele Verbraucher verunsichert. Hier kann das Bäckerhandwerk mit seinen regionalen Strukturen, gesunden Produkten und persönlicher Beratung punkten. Die Fortbildung zum Ernährungsberater liefert alle Grundlagen, um den Nutzen der Produkte des Bäckerhandwerks kompetent heraus zu stellen. Dies nicht nur an der eigenen Theke, sondern auch in Schulen und Kindergärten“.Weitere Informationen zum Studiengang Ernährungsberater/in im Bäckerhandwerk gibt es bei den genannten Anbietern oder unter www.akademie-baeckerhandwerk.de

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