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(c) KIN-Lebensmittelinstitut
© „Wer in der Lebensmittelindustrie Karriere machen will, muss wissen, wie Produkte entwickelt und Produktionsanlagen gesteuert werden, und wie die Lebensmittelqualität im Labor sichergestellt wird“, sagt Axel Graefe, Leiter des KIN-Lebensmittelinstitus. „Zukünftige Lebensmitteltechniker spezialisieren sich bei uns auf einen Schwerpunkt – Prozesstechnik oder Produktions- und Betriebsmanagement – und lernen, Projekte mit modernsten Methoden zu entwickeln und auf digitalisierten, aber auch herkömmlichen Anlagen zu realisieren. Die Aufgaben der Industrie 4.0 sind fester Bestandteil unseres Curriculums.“ Bewerbungsschluss ist der 31.07.
Wer sich um eine der drei geförderten Weiterbildungen zum Staatlich geprüften Lebensmitteltechniker bewerben will, sollte die Zulassungsvoraussetzungen beachten: eine abgeschlossene handwerkliche oder kaufmännische Ausbildung in der Lebensmittelbranche, im Handel oder im Hotel- und Gastgewerbe – zum Beispiel als Koch, Bäcker, Fachkraft für Lebensmitteltechnik, Restaurantfachmann, Chemielaborant und eine mindestens einjährige einschlägige Berufspraxis oder wenigstens fünf Jahre Berufspraxis mit lebensmittelbezogenem Hintergrund. Die Gewinner können mit dem 36-monatigen berufsbegleitenden Lehrgang bereits am 1. Oktober starten. Wer sich für die Vollzeit-Weiterbildung entscheidet, kann ebenfalls bereits im Herbst 2017 oder am 1. April 2018 beginnen. Weitere Informationen: http://www.kin.de/traumjob/
Aus- & Weiterbildung

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Das Berufsbild des Lebensmitteltechnikers zählt zu den Top 6 Berufen mit den besten Zukunftsaussichten: Das KIN-Lebensmittelinstitut stellt jetzt drei der begehrten Weiterbildungsplätze im Wert von je 10.000 Euro zur Verfügung.

„Wer in der Lebensmittelindustrie Karriere machen will, muss wissen, wie Produkte entwickelt und Produktionsanlagen gesteuert werden, und wie die Lebensmittelqualität im Labor sichergestellt wird“, sagt Axel Graefe, Leiter des KIN-Lebensmittelinstitus. „Zukünftige Lebensmitteltechniker spezialisieren sich bei uns auf einen Schwerpunkt – Prozesstechnik oder Produktions- und Betriebsmanagement – und lernen, Projekte mit modernsten Methoden zu entwickeln und auf digitalisierten, aber auch herkömmlichen Anlagen zu realisieren. Die Aufgaben der Industrie 4.0 sind fester Bestandteil unseres Curriculums.“
Bewerbungsschluss ist der 31.07.
Wer sich um eine der drei geförderten Weiterbildungen zum Staatlich geprüften Lebensmitteltechniker bewerben will, sollte die Zulassungsvoraussetzungen beachten: eine abgeschlossene handwerkliche oder kaufmännische Ausbildung in der Lebensmittelbranche, im Handel oder im Hotel- und Gastgewerbe – zum Beispiel als Koch, Bäcker, Fachkraft für Lebensmitteltechnik, Restaurantfachmann, Chemielaborant und eine mindestens einjährige einschlägige Berufspraxis oder wenigstens fünf Jahre Berufspraxis mit lebensmittelbezogenem Hintergrund. Die Gewinner können mit dem 36-monatigen berufsbegleitenden Lehrgang bereits am 1. Oktober starten. Wer sich für die Vollzeit-Weiterbildung entscheidet, kann ebenfalls bereits im Herbst 2017 oder am 1. April 2018 beginnen. Weitere Informationen: http://www.kin.de/traumjob/

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