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Eine neue Website gibt es ab sofort Einblicke in die Mühlenwirtschaft. Interessierte können sich über den Einstieg in die Branche und das Arbeitsumfeld in deutschen Mühlen informieren.
© Unter www.mueller-in.de gibt es ab sofort neue Einblicke in die Mühlenwirtschaft. Interessierte können sich über den Einstieg in die Branche und das Arbeitsumfeld in deutschen Mühlen informieren. Der Community-Bereich liefert Informationen von Auszubildenden, Studenten und Anwärtern für den Beruf. Der Verband Deutscher Mühlen (VDM) hat gemeinsam mit weiteren Verbänden der Getreide- und Futtermittelwirtschaft das Online-Projekt initiiert. „Wir möchten jungen Menschen zeigen, wie spannend und vielseitig der Beruf des Müllers ist und mit der neuen Website die hohe Nachfrage nach qualifiziertem Nachwuchs verdeutlichen“, so VDM-Hauptgeschäftsführer Manfred Weizbauer. Modernes Berufsbild mit dreijähriger Ausbildung „Wer zu uns kommt, mahlt zuerst!“ – Unter diesem Motto informiert mueller-in.de über den Ausbildungsberuf der Müller, die heute Verfahrenstechnologen in der Mühlen- und Futtermittelwirtschaft genannt werden. Die dreijährige duale Berufsausbildung, Studien- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind das Thema der neuen Website. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, in der „Community“ Erfahrungsberichte von Auszubildenden und Studenten zu lesen sowie Bewerbungstipps für Mühlenanwärter zu nutzen. Die Website ist ein Gemeinschaftsprojekt vom Bundesverband der Agrargewerblichen Wirtschaft, dem Deutschen Raiffeisenverband, dem Deutschen Verband Tiernahrung, dem Getreidenährmittelverband und dem VDM. Müller – ein Beruf mit Zukunft Verfahrenstechnologen in der Mühlen- und Futtermittelwirtschaft haben Zukunft: In kaum einem Beruf sind die Übernahmechancen für Auszubildende in Deutschland so groß. Das Interesse an mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern und technischen Zusammenhängen ist für Bewerber von Vorteil, Engagement und Begeisterungsfähigkeit sind ein „Muss“. Neben der klassischen Ausbildung und der Meisterschule gibt es mittlerweile auch zahlreiche Studiengänge für eine Karriere in der Mühlenwirtschaft.
Aus- & Weiterbildung

Neue Website informiert über den Beruf des Müllers

Eine neue Website gibt es ab sofort Einblicke in die Mühlenwirtschaft. Interessierte können sich über den Einstieg in die Branche und das Arbeitsumfeld in deutschen Mühlen informieren.

Unter www.mueller-in.de gibt es ab sofort neue Einblicke in die Mühlenwirtschaft. Interessierte können sich über den Einstieg in die Branche und das Arbeitsumfeld in deutschen Mühlen informieren.
Der Community-Bereich liefert Informationen von Auszubildenden, Studenten und Anwärtern für den Beruf. Der Verband Deutscher Mühlen (VDM) hat gemeinsam mit weiteren Verbänden der Getreide- und Futtermittelwirtschaft das Online-Projekt initiiert. „Wir möchten jungen Menschen zeigen, wie spannend und vielseitig der Beruf des Müllers ist und mit der neuen Website die hohe Nachfrage nach qualifiziertem Nachwuchs verdeutlichen“, so VDM-Hauptgeschäftsführer Manfred Weizbauer.
Modernes Berufsbild mit dreijähriger Ausbildung
„Wer zu uns kommt, mahlt zuerst!“ – Unter diesem Motto informiert mueller-in.de über den Ausbildungsberuf der Müller, die heute Verfahrenstechnologen in der Mühlen- und Futtermittelwirtschaft genannt werden. Die dreijährige duale Berufsausbildung, Studien- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind das Thema der neuen Website.
Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, in der „Community“ Erfahrungsberichte von Auszubildenden und Studenten zu lesen sowie Bewerbungstipps für Mühlenanwärter zu nutzen. Die Website ist ein Gemeinschaftsprojekt vom Bundesverband der Agrargewerblichen Wirtschaft, dem Deutschen Raiffeisenverband, dem Deutschen Verband Tiernahrung, dem Getreidenährmittelverband und dem VDM.
Müller – ein Beruf mit Zukunft
Verfahrenstechnologen in der Mühlen- und Futtermittelwirtschaft haben Zukunft: In kaum einem Beruf sind die Übernahmechancen für Auszubildende in Deutschland so groß. Das Interesse an mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern und technischen Zusammenhängen ist für Bewerber von Vorteil, Engagement und Begeisterungsfähigkeit sind ein „Muss“. Neben der klassischen Ausbildung und der Meisterschule gibt es mittlerweile auch zahlreiche Studiengänge für eine Karriere in der Mühlenwirtschaft.

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