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Zum „Tag des Ausbildungsplatzes“ wird an die Unternehmen appelliert, trotz schwieriger Wirtschaftslage möglichst viele Ausbildungsplätze bereitzustellen – im Interesse der Jugendlichen, aber auch im Eigeninteresse.
© Auch in diesem Jahr bekräftigen die Partner des Ausbildungspaktes ihr Ziel, allen ausbildungswilligen und ausbildungsfähigen Jugendlichen ein Ausbildungs- oder Qualifizierungsangebot zu machen. Daher unterstützen die Paktpartner den „Tag des Ausbildungsplatzes“ der Bundesagentur für Arbeit am 14. Mai 2009. Ausbildung als gute Investition Ausbildung ist eine gute Investition – auch in Krisenzeiten. Laut einer gemeinsame Meldung u. a. der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, der Bundesministerien für Wirtschaft, Bildung und Arbeit und der Bundesagentur für Arbeit, wird es in den kommenden Jahren kaum möglich sein, jetzt unterlassene Ausbildung nachzuholen. Denn demografiebedingt werden sich immer weniger Jugendliche um Ausbildungsplätze bewerben. Darum sollten sich die Unternehmen bereits in diesem Jahr die künftigen Fachkräfte sichern, die sie bei anziehender Konjunktur dringend benötigen. Neue Ausbildungsplätze schaffen Die Paktpartner appellieren an Unternehmen, Freiberufler und Behörden: „Schaffen Sie auch bei den aktuell schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen neue Ausbildungsplätze! Bilden Sie möglichst auch über den eigenen Bedarf hinaus aus und melden Sie Ihre Ausbildungsplätze den Agenturen für Arbeit. Und geben Sie auch Jugendlichen mit schwierigen Voraussetzungen eine Chance. Die Ausbildungsberater Ihrer Kammer unterstützen Sie gerne bei allen organisatorischen Fragen rund um die Ausbildung. Nutzen Sie auch die Möglichkeiten einer Verbundausbildung, wenn Ihr Betrieb nicht alle Ausbildungsinhalte eigenständig vermitteln kann. Für die Ausbildung von insbesondere leistungsschwächeren Altbewerbern und Insolvenzlehrlingen steht der Ausbildungsbonus zur Verfügung; zudem können Betriebe mit ausbildungsbegleitenden Hilfen bei der Ausbildung benachteiligter Jugendlicher unterstützt werden.“ Der Appell richtet sich gleichzeitig an Jugendliche: „Bewerben Sie sich rechtzeitig und intensiv! Gerade in diesem Jahr ist es besonders hilfreich, bei der Suche das breite Berufespektrum und nicht nur einen Wunschberuf im Blick zu haben. Wer flexibel und mobil ist, hat auch im Jahr 2009 gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz.“
Aus- & Weiterbildung

Fachkräftenachwuchs sichern

Zum „Tag des Ausbildungsplatzes“ wird an die Unternehmen appelliert, trotz schwieriger Wirtschaftslage möglichst viele Ausbildungsplätze bereitzustellen – im Interesse der Jugendlichen, aber auch im Eigeninteresse.

Auch in diesem Jahr bekräftigen die Partner des Ausbildungspaktes ihr Ziel, allen ausbildungswilligen und ausbildungsfähigen Jugendlichen ein Ausbildungs- oder Qualifizierungsangebot zu machen. Daher unterstützen die Paktpartner den „Tag des Ausbildungsplatzes“ der Bundesagentur für Arbeit am 14. Mai 2009.
Ausbildung als gute Investition
Ausbildung ist eine gute Investition – auch in Krisenzeiten. Laut einer gemeinsame Meldung u. a. der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, der Bundesministerien für Wirtschaft, Bildung und Arbeit und der Bundesagentur für Arbeit, wird es in den kommenden Jahren kaum möglich sein, jetzt unterlassene Ausbildung nachzuholen. Denn demografiebedingt werden sich immer weniger Jugendliche um Ausbildungsplätze bewerben. Darum sollten sich die Unternehmen bereits in diesem Jahr die künftigen Fachkräfte sichern, die sie bei anziehender Konjunktur dringend benötigen.
Neue Ausbildungsplätze schaffen
Die Paktpartner appellieren an Unternehmen, Freiberufler und Behörden: „Schaffen Sie auch bei den aktuell schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen neue Ausbildungsplätze! Bilden Sie möglichst auch über den eigenen Bedarf hinaus aus und melden Sie Ihre Ausbildungsplätze den Agenturen für Arbeit. Und geben Sie auch Jugendlichen mit schwierigen Voraussetzungen eine Chance. Die Ausbildungsberater Ihrer Kammer unterstützen Sie gerne bei allen organisatorischen Fragen rund um die Ausbildung. Nutzen Sie auch die Möglichkeiten einer Verbundausbildung, wenn Ihr Betrieb nicht alle Ausbildungsinhalte eigenständig vermitteln kann. Für die Ausbildung von insbesondere leistungsschwächeren Altbewerbern und Insolvenzlehrlingen steht der Ausbildungsbonus zur Verfügung; zudem können Betriebe mit ausbildungsbegleitenden Hilfen bei der Ausbildung benachteiligter Jugendlicher unterstützt werden.“
Der Appell richtet sich gleichzeitig an Jugendliche: „Bewerben Sie sich rechtzeitig und intensiv! Gerade in diesem Jahr ist es besonders hilfreich, bei der Suche das breite Berufespektrum und nicht nur einen Wunschberuf im Blick zu haben. Wer flexibel und mobil ist, hat auch im Jahr 2009 gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz.“

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