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Sie ist so etwas wie die „Hauptschaltzentrale für deutsche Brotkompetenz“: die Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Weinheim. Die Akademie wird in diesem Jahr 75 Jahre alt. Ein Ereignis, das punktgenau zum Gründungstag am 8. Dezember, mit einer Festveranstaltung in gediegenem, stimmungsvollen Rahmen und 75 geladenen Gästen gefeiert wurde.
© Sie ist so etwas wie die „Hauptschaltzentrale für deutsche Brotkompetenz“: die Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Weinheim – Herzstück geballten Bäcker- und Konditoren-Know-hows, Schmelztiegel innovativer Ideen und Aushängeschild mit internationaler Wirkung. Und mit Vergangenheit: Die Akademie wird in diesem Jahr 75 Jahre alt. Ein Ereignis, das punktgenau zum Gründungstag am 8. Dezember mit einer Festveranstaltung in gediegenem, stimmungsvollen Rahmen und 75 geladenen Gästen gefeiert wurde. Rund 60.000 Personen ausgebildet „Auf der ganzen Welt wird Weinheim in Verbindung mit gutem Brot in den Mund genommen!“, stellte Heiner Bernhard, Oberbürgemeister der Stadt Weinheim, in seinem Grußwort am Festtag heraus. Aktuell überlege man daher sogar, die städtischen Marketingmaßnahmen noch stärker am Thema Brot auszurichten. Doch nicht nur für Weinheim ist die Akademie, wie Bernhard betont, „ein Segen“: Rund 5000 Bäckermeister sind seither hier ausgebildet worden, rund 60.000 Personen haben eine Fortbildung absolviert – etwa ein Drittel davon in den letzten zehn Jahren. „Wir haben einen regelrechten Boom in den vergangenen Jahren an den Akademien“, stellte Becker in seiner Festansprache heraus – nicht ohne auch die anderen „fantastischen Akademien“ des Verbunds „Akademie Deutsches Bäckerhandwerk“ ADB heraus zu stellen, der von Weinheim aus als zentrale Bildungseinrichtung koordiniert wird. Die starke Nachfrage sei in der Branche ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung: „Das Thema Weiterbildung muss zentraler werden – sei es durch Akademiebesuche oder entsprechende Fachliteratur“, betonte Becker, diese Anforderung bringe die herausragende Stellung weltweit angesichts der einzigartigen deutschen Brotkultur nunmal mit sich. „Unsere Branche befindet sich in einer schweren See“, stellte Becker heraus – es sei absehbar, dass auch in den kommenden Jahren zwischen 3 und 5% der Betriebe untergehen würden. Umso entscheidender für den zukünftigen Fortbestand und die Erhaltung der Deutschen Brotkultur würden derartige Schlüsselfunktionen, wie sie die Akademie einnehme. „Mein Dank gilt allen Menschen, die seit dem Jahr 1938 ihren Beitrag hierzu geleistet haben“, lobte er. Nicht zuletzt durch die gute Aufstellung in Weinheim und das Charisma von Direktor Bernd Kütscher sei es gelungen, die Bedeutung und Nachfrage der Akademie nachhaltig auszubauen. „Gemeinsam mit den weiteren Fachschulen im ADB-Verbund wird die Bundesakademie Weinheim auch in Zukunft daran mitwirken, dass das Bäckerhandwerk trozu stetiger Herausforderungen im Markt eine gute Zukunft hat.“
Aus- & Weiterbildung

Dreh- und Angelpunkt mit Geschichte

Sie ist so etwas wie die „Hauptschaltzentrale für deutsche Brotkompetenz“: die Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Weinheim. Die Akademie wird in diesem Jahr 75 Jahre alt. Ein Ereignis, das punktgenau zum Gründungstag am 8. Dezember, mit einer Festveranstaltung in gediegenem, stimmungsvollen Rahmen und 75 geladenen Gästen gefeiert wurde.

Sie ist so etwas wie die „Hauptschaltzentrale für deutsche Brotkompetenz“: die Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Weinheim – Herzstück geballten Bäcker- und Konditoren-Know-hows, Schmelztiegel innovativer Ideen und Aushängeschild mit internationaler Wirkung. Und mit Vergangenheit: Die Akademie wird in diesem Jahr 75 Jahre alt. Ein Ereignis, das punktgenau zum Gründungstag am 8. Dezember mit einer Festveranstaltung in gediegenem, stimmungsvollen Rahmen und 75 geladenen Gästen gefeiert wurde.

Rund 60.000 Personen ausgebildet
„Auf der ganzen Welt wird Weinheim in Verbindung mit gutem Brot in den Mund genommen!“, stellte Heiner Bernhard, Oberbürgemeister der Stadt Weinheim, in seinem Grußwort am Festtag heraus. Aktuell überlege man daher sogar, die städtischen Marketingmaßnahmen noch stärker am Thema Brot auszurichten. Doch nicht nur für Weinheim ist die Akademie, wie Bernhard betont, „ein Segen“: Rund 5000 Bäckermeister sind seither hier ausgebildet worden, rund 60.000 Personen haben eine Fortbildung absolviert – etwa ein Drittel davon in den letzten zehn Jahren. „Wir haben einen regelrechten Boom in den vergangenen Jahren an den Akademien“, stellte Becker in seiner Festansprache heraus – nicht ohne auch die anderen „fantastischen Akademien“ des Verbunds „Akademie Deutsches Bäckerhandwerk“ ADB heraus zu stellen, der von Weinheim aus als zentrale Bildungseinrichtung koordiniert wird. Die starke Nachfrage sei in der Branche ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung: „Das Thema Weiterbildung muss zentraler werden – sei es durch Akademiebesuche oder entsprechende Fachliteratur“, betonte Becker, diese Anforderung bringe die herausragende Stellung weltweit angesichts der einzigartigen deutschen Brotkultur nunmal mit sich.

„Unsere Branche befindet sich in einer schweren See“, stellte Becker heraus – es sei absehbar, dass auch in den kommenden Jahren zwischen 3 und 5% der Betriebe untergehen würden. Umso entscheidender für den zukünftigen Fortbestand und die Erhaltung der Deutschen Brotkultur würden derartige Schlüsselfunktionen, wie sie die Akademie einnehme. „Mein Dank gilt allen Menschen, die seit dem Jahr 1938 ihren Beitrag hierzu geleistet haben“, lobte er. Nicht zuletzt durch die gute Aufstellung in Weinheim und das Charisma von Direktor Bernd Kütscher sei es gelungen, die Bedeutung und Nachfrage der Akademie nachhaltig auszubauen. „Gemeinsam mit den weiteren Fachschulen im ADB-Verbund wird die Bundesakademie Weinheim auch in Zukunft daran mitwirken, dass das Bäckerhandwerk trozu stetiger Herausforderungen im Markt eine gute Zukunft hat.“

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