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Im Zuge einer Berufsorientierung für Flüchtlinge hat die Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Weinheim 12 Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan, Kamerun, Eritrea und Gambia für eine Berufsausbildung im Bäckerhandwerk qualifiziert.
© Die öffentlich geförderte Maßnahme in der Akademie dauerte insgesamt neun Wochen. Anschließend wurden sämtliche Teilnehmer erfolgreich in Bäckereien in der Rhein-Neckar-Region vermittelt, wo sie nunmehr ein 4-wöchiges Praktikum absolvieren. Sofern sie sich dabei bewähren, ist anschließend die reguläre Ausbildung zum Bäcker geplant. „Wir waren sehr begeistert über die Motivation und das Engagement der Teilnehmer“, erklärt Bernd Kütscher, Direktor der Akademie. Entwicklungshilfe für Brotkultur anderer Länder
Er und sein Team sind sehr zuversichtlich, dass die Maßnahme nachhaltig wirkt und die Flüchtlinge eine gute Zukunft im Bäckerhandwerk haben werden. Dies auch für den Fall einer späteren Abschiebung nach der Ausbildung: „In diesem Fall hätte das deutsche Bäckerhandwerk immerhin Entwicklungshilfe für die Brotkultur anderer Länder geleistet“, erläutert Kütscher. Aufgrund des Erfolgs ermöglicht der Fördergeber weitere Flüchtlingsmaßnahmen an der Bundesakademie Weinheim. Wegen der konstant hohen Auslastung der Akademie konnten derzeit aber keine weiteren Kurse eingeplant werden.
Aus- & Weiterbildung

Flüchtlinge für den Bäckerberuf vorbereitet

Im Zuge einer Berufsorientierung für Flüchtlinge hat die Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Weinheim 12 Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan, Kamerun, Eritrea und Gambia für eine Berufsausbildung im Bäckerhandwerk qualifiziert.

Die öffentlich geförderte Maßnahme in der Akademie dauerte insgesamt neun Wochen. Anschließend wurden sämtliche Teilnehmer erfolgreich in Bäckereien in der Rhein-Neckar-Region vermittelt, wo sie nunmehr ein 4-wöchiges Praktikum absolvieren. Sofern sie sich dabei bewähren, ist anschließend die reguläre Ausbildung zum Bäcker geplant. „Wir waren sehr begeistert über die Motivation und das Engagement der Teilnehmer“, erklärt Bernd Kütscher, Direktor der Akademie.
Entwicklungshilfe für Brotkultur anderer Länder
Er und sein Team sind sehr zuversichtlich, dass die Maßnahme nachhaltig wirkt und die Flüchtlinge eine gute Zukunft im Bäckerhandwerk haben werden. Dies auch für den Fall einer späteren Abschiebung nach der Ausbildung: „In diesem Fall hätte das deutsche Bäckerhandwerk immerhin Entwicklungshilfe für die Brotkultur anderer Länder geleistet“, erläutert Kütscher. Aufgrund des Erfolgs ermöglicht der Fördergeber weitere Flüchtlingsmaßnahmen an der Bundesakademie Weinheim. Wegen der konstant hohen Auslastung der Akademie konnten derzeit aber keine weiteren Kurse eingeplant werden.

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