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Die Landshuter Meyermühle wurde vom Bayerischen Müllerbund als bester Ausbildungsbetrieb der Mühlenwirtschaft in Bayern 2013 ausgezeichnet. Der Geselle der Bio-Mühle Klaus Heimerl absolvierte seine Abschlussprüfung als Jahrgangsbester und sicherte dem Unternehmen damit die Ehrung.
© Die Landshuter Meyermühle wurde vom Bayerischen Müllerbund als bester Ausbildungsbetrieb der Mühlenwirtschaft in Bayern 2013 ausgezeichnet. Der Geselle der Bio-Mühle Klaus Heimerl absolvierte seine Abschlussprüfung als Jahrgangsbester und sicherte dem Unternehmen damit die Ehrung. Sein Ausbildungsmeister und Betriebsleiter der Meyermühle, Michael Hemmer, lehrte ihn in seiner dreijährigen Lehrzeit alles Wissenswerte über den Umgang mit Getreide, von der Laboranalyse, über die Vermahlung bis hin zur Bestimmung der Backfähigkeit des Mehls. Mit seinem guten technischen Verständnis und einem sicheren Gespür für das Produkt belegte Heimerl bei den darauffolgenden überregionalen MühlenMasters, dem Praktischen Leistungswettbewerb des Verbandes Deutscher Mühlen, zudem den 3. Platz. Die berufliche Perspektive für junge Müller sieht Dr. Josef Rampl, Geschäftsführer des Bayerischen Müllerbundes, sehr positiv: „Als Fachkraft für Mühlenprodukte ist man weltweit gesucht. Es gibt praktisch keine arbeitslosen Müller.“ Ausbildung junger Menschen als gesellschaftlicher Beitrag Die Meyermühle beschäftigt stets mindestens zwei Auszubildende. Dieser Aufgabe widmet man sich mit Überzeugung. Michael Hiestand, Vorstand der Meyermühle, sagte dazu, man sehe die Notwendigkeit, junge Fachkräfte auszubilden, um den hohen Qualitätsstandard und das Niveau der Branche auch in Zukunft zu sichern. Weiter empfinde man es auch als gesellschaftlichen Beitrag, junge Menschen durch ein von Kollegialität und Fairness geprägtes Umfeld in ein verantwortungsvolles Berufsleben zu begleiten. Auch allgemein legt das Landshuter Traditionsunternehmen großen Wert auf die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter und investiert viel in gute Arbeitsbedingungen. Ein Einsatz, der sich lohnt: Bei der Meyermühle gibt es quasi keine Fluktuation – die Mitarbeiter bleiben häufig von der Ausbildung bis zur Rente in Betrieb. Der Bayerische Müllerbund hebt mit der Ehrung Betriebe hervor, die sich besonders gut um den Nachwuchs kümmern und ihr umfängliches Wissen mit großem Engagement an die nächste Generation weitergeben. Dies ist notwendig, um eine Versorgung durch qualifizierte Fachleute im vielseitigen und anspruchsvollen Müllerhandwerk sicherzustellen. Schließlich ist für Bäcker und das Nahrungsmittel Nr. 1 der Deutschen kein Rohstoff wichtiger als Mehl in hoher Qualität. In Bayern bildeten derzeit 25 Mühlen Verfahrenstechnologen der Mühlenwirtschaft aus.
Aus- & Weiterbildung

Meyermühle bildet in Bayern am besten aus

Die Landshuter Meyermühle wurde vom Bayerischen Müllerbund als bester Ausbildungsbetrieb der Mühlenwirtschaft in Bayern 2013 ausgezeichnet. Der Geselle der Bio-Mühle Klaus Heimerl absolvierte seine Abschlussprüfung als Jahrgangsbester und sicherte dem Unternehmen damit die Ehrung.

Die Landshuter Meyermühle wurde vom Bayerischen Müllerbund als bester Ausbildungsbetrieb der Mühlenwirtschaft in Bayern 2013 ausgezeichnet. Der Geselle der Bio-Mühle Klaus Heimerl absolvierte seine Abschlussprüfung als Jahrgangsbester und sicherte dem Unternehmen damit die Ehrung. Sein Ausbildungsmeister und Betriebsleiter der Meyermühle, Michael Hemmer, lehrte ihn in seiner dreijährigen Lehrzeit alles Wissenswerte über den Umgang mit Getreide, von der Laboranalyse, über die Vermahlung bis hin zur Bestimmung der Backfähigkeit des Mehls. Mit seinem guten technischen Verständnis und einem sicheren Gespür für das Produkt belegte Heimerl bei den darauffolgenden überregionalen MühlenMasters, dem Praktischen Leistungswettbewerb des Verbandes Deutscher Mühlen, zudem den 3. Platz. Die berufliche Perspektive für junge Müller sieht Dr. Josef Rampl, Geschäftsführer des Bayerischen Müllerbundes, sehr positiv: „Als Fachkraft für Mühlenprodukte ist man weltweit gesucht. Es gibt praktisch keine arbeitslosen Müller.“

Ausbildung junger Menschen als gesellschaftlicher Beitrag
Die Meyermühle beschäftigt stets mindestens zwei Auszubildende. Dieser Aufgabe widmet man sich mit Überzeugung. Michael Hiestand, Vorstand der Meyermühle, sagte dazu, man sehe die Notwendigkeit, junge Fachkräfte auszubilden, um den hohen Qualitätsstandard und das Niveau der Branche auch in Zukunft zu sichern. Weiter empfinde man es auch als gesellschaftlichen Beitrag, junge Menschen durch ein von Kollegialität und Fairness geprägtes Umfeld in ein verantwortungsvolles Berufsleben zu begleiten.
Auch allgemein legt das Landshuter Traditionsunternehmen großen Wert auf die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter und investiert viel in gute Arbeitsbedingungen. Ein Einsatz, der sich lohnt: Bei der Meyermühle gibt es quasi keine Fluktuation – die Mitarbeiter bleiben häufig von der Ausbildung bis zur Rente in Betrieb.

Der Bayerische Müllerbund hebt mit der Ehrung Betriebe hervor, die sich besonders gut um den Nachwuchs kümmern und ihr umfängliches Wissen mit großem Engagement an die nächste Generation weitergeben. Dies ist notwendig, um eine Versorgung durch qualifizierte Fachleute im vielseitigen und anspruchsvollen Müllerhandwerk sicherzustellen. Schließlich ist für Bäcker und das Nahrungsmittel Nr. 1 der Deutschen kein Rohstoff wichtiger als Mehl in hoher Qualität. In Bayern bildeten derzeit 25 Mühlen Verfahrenstechnologen der Mühlenwirtschaft aus.

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